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Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition)

Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition)

Titel: Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C.B. Behn
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Kühlerem in seinem Hintern ungemein.
    Der Schwarzhaarige grummelte nur, doch die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht ... Er lag auf der Seite und von Yusei abgewandt, sodass dieser nicht gleich seine beängstigend angeschwollene Erregung im Blickfeld hatte. Stattdessen stürzte Yusei sich nun auf seinen Hintern! Angemacht stöhnte Taiki bereits auf, weil sich der Ältere hinter ihn legte und sein oben liegendes Bein mit der Hand an seinem rückseitigen Oberschenkel anwinkelte.
    „So bist du ein braves, kleines Schnucki”, raunte Yusei verführerisch in das Ohr. „Jetzt gibt’s die volle Ladung.”
    Unter angestrengtem Zusammenreißen verhinderte der Jüngere ein erneutes Aufstöhnen. Erwartungsvoll verharrend fühlte er die kleine Spritze ansetzen und dann ...
    „Naaah”, jaulte er willig ins Kissen und drückte sich dem Finger, welcher die Spritze ersetzte, entgegen. Doch dieser drang nur minimal in ihn ein, als das etwas festere, wachsartige Gleitmittel aus ihm heraus kommen wollte.
    „Nee, nee”, grinste Yusei wieder in Taikis Ohr. Er wusste genau, dass es seinen Kleinen wahnsinnig machte, wenn er dabei auch nur ansatzweise perverse Sachen von sich gab. „Das bleibt da alles schön in meinem Schnucki drinne, Stöpsel rein und gut is’.” Lachend registrierte er das leise Stöhnen und legte sich auf die andere Seite, ohne seinen Finger aus der angenehmen Hitze wegzunehmen.
    Die erregende Kälte nahm langsam ab, als seine Körpertemperatur die Vaseline schmolz, doch er blickte fragend zu Yusei hinunter. Gerade wollte er Überraschung darüber zeigen, dass Yusei etwas Neues mit ihm vorhatte, da fing die sanfte Zunge schon an, über seinen harten Schaft zu lecken. Zeitgleich mit seinem ungehaltenen Lustschrei im Kissen, zog sich der Finger aus ihm zurück, wodurch ein Teil der Vaseline heraus lief und von selbigem Finger schmeichelhaft zärtlich durch seine Spalte gestrichen wurde, bevor zwei Finger in seinen Darm eindrangen. Vorne leckte Yusei sanft über seine Spitze, hinten reizte das Rein-Raus durch seinen glitschigen Anus. Mit einem Aufschrei kommentierte Taiki das tiefere Eindringen, das völlige Umschließen seiner Eichel von der warmen Mundhöhle und das Massieren seiner Prostata durch die Darmwand hindurch. Unter seinem abgehackten Keuchen bekam er mit, dass Yusei eines seiner Fußgelenke festhielt. Ohja, er sollte sich in seiner Lust wohl nicht allzu sehr da unten bewegen ...
    Zufrieden fühlte Yusei die sanften Hände in seinen Haaren und die Entspannung, die Taiki seinen eigenen Beinen zuteil werden ließ. Behutsam zog er mit seiner Zunge die Konturen der Eichel nach und fing vorsichtig an zu saugen und seinen Kopf dabei zu bewegen. Das Massieren des Lustpunkts in Taikis heißer Enge bewirkte, dass sein Kleiner bereits unkontrolliert keuchte und immer lauter wurde.
    „Arhhh, Yuuusei! Ich ...” Er konnte doch nicht in Yuseis Mund ...!
    „Ah!”, stöhnte der Schwarzhaarige lustgetrieben auf, als sein Partner nur intensiver sog, und ergoss zuckend seinen Samen in der Mundhöhle. Noch während seiner letzten Kontraktionen zogen sich die Finger sanft aus ihm zurück.
    „T-Tut mir leid”, japste er erledigt und krümmte sich, entschuldigend den weißen Kopf kraulend, über diesen. „I-Ich ...” Das andauernde sanfte Lecken und Saugen trieb erneut einen leisen, behaglichen Laut über seine Lippen. Als er seine Augen, die er aus Scham geschlos sen gehalten hatte, öffnete, kam er nicht umhin, den äußerst guten Ausblick auf seinen, an seinem Penis nuckelnden Partner, zu bemerken. Die Hand von seinem Hintern hatte die restliche Vaseline wohl ins Laken gewischt, denn sie streichelte gerade unendlich sanft zu seiner Kniekehle hinab. Fassungslos musterte Taiki, immer wieder durch kleine, gefällige Laute aus seiner Kehle unterbrochen, die höchst seltene, aber sehr ausgeprägte Röte, welche sich von Wange zu Wange über den Nasenrücken seines sonst blassen Geliebten zog. Verstummt konnte er einfach nur zusehen, was Yusei da tat ... Keine Worte, nur leise Laute kamen über seine Lippen. Einen Moment hielt Yusei inne, als er von ihm ab ließ, leckte sich scheinbar nachschmeckend über die Lippen, bevor die Zunge wieder zaghaft über seine Länge glitt. Während der Jüngere ein behagliches Keuchen von sich gab, wurde sein Bein über die Schulter Yuseis gelegt und der Kopf, auf dem seine Hände ruhten, senkte sich tiefer in seinen Intimbereich. Emsig erkundete die Zunge jeden Millimeter seiner

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