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Mandys Verlangen

Mandys Verlangen

Titel: Mandys Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amelie C.
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Schlaf begleitete.
    Es war Nicholas’ stets etwas spöttisch wirkendes Lächeln von dem Mandolyn in dieser Nacht träumte.
    Tammy erwachte erst, als Clemens sich neben ihr aufs Bett kniete und ihr einen Kuss auf die nackte Brust drückte. Im ersten Moment erschrak sie, doch dann schmiegte sie sich mit einem wohligen Schnurren in die Kissen und räkelte sich verführerisch.
    Clemens beschäftigte sich ausgiebig mit ihren Brüsten und den harten Nippeln, die hochsensibel auf seine Küsse und Liebkosungen reagierten. Doch plötzlich zog Clemens sich zurück, setzte sich auf und sah nachdenklich auf sie herab.
    »Was ist?« Tammy streckte sich. »Hast du keine Lust mehr?«
    »Doch, schon …« Er grinste. »Aber ich würde gerne mal was Neues probieren.«
    Tammy setzte sich auf.
    »Und was?« Neugier glitzerte in ihren Augen.
    Statt einer Antwort stand Clemens auf, ging zur Kommode und ergriff die Tüte, die er dort abgelegt hatte.
    »Würdest du das …« Er griff hinein. Langsam, um die Spannung zu steigern, zog er ein schwarzes Nichts aus Schnüren und Latex und silbernen Ornamenten heraus. »… anziehen?«
    Tammy setzte sich hin. Einen Moment lang betrachtete sie den Body, der an Clemens’ Fingern baumelte, dann lachte sie.
    »Warum nicht?« Mit einem Satz war sie aus dem Bett gesprungen und zu ihm gelaufen. »Hast du denn auch das passende Spielzeug dazu?«
    Clemens Grinsen wurde noch breiter.
    »Aber ja doch, meine Süße.« Er hielt ihr die Tüte hin. Tammy schnappte sie sich zusammen mit dem Body, warf ihm eine Kusshand zu und verschwand mit gurrendem Lachen im Badezimmer.
    Während Clemens auf das Rauschen der Dusche hörte, begann er, sich zu entkleiden. Nackt legte er sich aufs Bett, das noch warm war von Tammys Körper. Er vergrub das Gesicht in ihr Kopfkissen und atmete ihren Duft, dann drehte er sich um und verschränkte die Hände hinter dem Kopf und dachte an das, was sie beide gleich miteinander tun würden.
    Das Rauschen verstummte. Jetzt war nur gelegentlich das Klappern und Klirren irgendwelcher Dosen oder Flakons zu hören, während allmählich ein Duftgemisch aus Deo, Haarspray und Parfüm durch die Ritzen der Tür ins Zimmer zog.
    Als Tammy endlich erschien, entfuhr Clemens ein bewunderndes »Wow!«. Gierig wanderten seine Blicke über ihren üppigen Körper, der in dem hautengen Latexbody noch verführerischer wirkte. Ihre Brüste drohten das dünne Material fast zu sprengen. Sie quollen oben über den Rand, ein Anblick, bei dem Clemens buchstäblich das Wasser im Munde zusammenlief.
    Ihre langen Beine steckten in schwarzen Strümpfen, die von knallroten Strapsen gehalten wurden. Dazu trug sie High Heels, die Tammy gut und gerne zwanzig Zentimeter größer erschienen ließen.
    Langsam kam sie näher, wobei sie die flauschigen rosa Handschellen demonstrativ hin und her schwenkte. Clemens, der es kaum noch erwarten konnte, dass sie sich um ihn kümmerte, streckte in vorauseilendem Gehorsam die Arme über den Kopf nach hinten, damit Tammy ihn an die Bettpfosten fesseln konnte.
    Er hatte bereits einen prächtigen Ständer. Tammy musste grinsen, als sie es sah. Wahrscheinlich freute Clemens sich so sehr auf das neue Spiel, dass er schon halb verrückt vor Erregung war. Hoffentlich kam er nicht schon, während sie ihn ans Bett fesselte.
    Seine Blicke saugten sich an ihren Brüsten fest, als sie sich vorbeugte und die Handschelle um sein rechtes Gelenk legte. Tammy ließ sich extra viel Zeit, um ihm recht lange den Genuss ihrer prallen Brüste zu gönnen, die aus dem hautengen Mieder quollen. So konnte sie seine Vorfreude steigern und sich selbst an dem Gefühl berauschen, dass er ihr jetzt vollkommen wehrlos ausgeliefert war.
    Nachdem sie auch seine Beine fixiert hatte, trat sie einen Schritt zurück, um sich ihr Werk in Ruhe anzusehen. Nun ja, irgendwie sah es schon ein bisschen albern aus, wie sie mit einer gewissen Ernüchterung feststellen musste. Die rosa Puschelhandschellen wollten nicht recht zu dem männlichen Körper passen. Sie würde Clemens bitten, andere zu besorgen, am besten schwarze, die nicht so nach Barbiepuppe aussahen.
    »Und was möchtest du jetzt?«, fragte sie ihn, als Clemens langsam unruhig wurde.
    »Wie wär’s mit einer kleinen Entspannungsmassage?« Ein lüsternes Lächeln glitt über seine Lippen. »Aber vergiss diese tolle Massagecreme nicht.«
    »Na gut, du sollst sie haben.« Tammy musterte ihn kritisch. »Auch wenn es einem Sklaven nicht zusteht, seiner Herrin etwas

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