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Mandys Verlangen

Mandys Verlangen

Titel: Mandys Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amelie C.
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vorzuschreiben.«
    Sie stöckelte davon, kehrte aber sogleich aus dem Badezimmer zurück. In der Hand hielt sie eine Tube und zwei knallrote Samtbänder.
    Ohne Hast begann Tammy zunächst, mit einem der Bänder Clemens’ Hoden abzubinden. Das zweite Band wickelte sie um seine Schwanzwurzel, um den Blutfluss zu stauen und so seine Erektion standhafter zu machen.
    Provozierend langsam verteilte sie dann die Wärmecreme auf ihren Händen, um damit anschließend Clemens’ Schwanz einzureiben. Er genoss die Berührung und das prickelnde Wärmegefühl, das sich nach und nach in seinem gesamten Genitalbereich ausbreitete. Aber Tammy machte ihm nicht die Freude, seine Erektion mit Händen und Zunge zu verwöhnen. Stattdessen stellte sie sich neben das Bett und präsentierte sich Clemens in ihrer ganzen weiblich prallen Schönheit.
    Seine Pupillen weiteten sich, während er zusah, wie Tammy langsam die Hände über ihren Körper streichen ließ. Mit der rechten Hand streichelte sie die Brustwarze, die sich unter dem dünnen Latex deutlich abzeichnete. Die Berührung wurde durch das glatte, enge Material noch intensiviert.
    »Das gehört alles mir«, gurrte sie, während ihre andere Hand zwischen ihre langen Schenkel wanderte. »Du wirst es heute Nacht nicht berühren. Hast du das verstanden?«
    Clemens nickte eifrig. Seine Zunge benetzte die trockenen Lippen, Gier glitzerte in seinen Augen.
    »Oh, ich liebe es, meine Tittis zu streicheln und zu kneten«, heizte Tammy ihn weiter an. »Sie sind ganz fest und ihre Warzen so hart und so empfindlich, dass ich ganz feucht werde, während ich sie kitzle. Ach!« Sie warf den Kopf zurück und stöhnte genüsslich. »Ach, oh, wunderbar!«
    Clemens leckte sich erneut die Lippen.
    »He, was ist mit mir?«, fragte er, heiser vor Verlangen.
    »Du?« Tammy sah ihn an, als müsste sie sich erst daran erinnern, wer er war und was er in ihrem Bett zu suchen hatte. »Du wartest, bis ich Lust auf dich habe.«
    Seine Zunge fuhr erneut über seine Lippen.
    »Aber lass es nicht zu lange werden«, warnte Clemens, den Blick wie hypnotisiert auf ihre Brüste geheftet. »Ich bin schon jetzt verdammt geil. Wenn du so weitermachst, komme ich ohne deine Mithilfe.«
    Tammy beugte sich vor.
    »Das wirst du nicht.« Ihre Stimme war leise, aber so eindringlich, dass Clemens sich respektvoll in die Kissen drückte. »Wenn das passiert, müsste ich dich nämlich bestrafen, mein Lieber. Und das würde dir ganz sicher nicht gefallen.«
    »Äh, nein …« Clemens wusste nicht so recht, was er von Tammys Drohung halten sollte. Er hatte ein Fesselspiel spielen wollen, aber ohne harte SM-Varianten.
    »Dachte ich mir.« Tammy grinste und richtete sich wieder auf.
    Aufreizend langsam beugte sie sich zu der Tüte hinab, nahm die Peitsche heraus, die über den Rand hinausragte, umfasste den Griff und holte aus.
    »Nein!« Entsetzt versuchte Clemens, sich wegzudrehen, was ihm allerdings wegen der Fesseln nicht gelang. Tammy lachte spöttisch, als sie die Angst sah, die seine Züge verzerrte. Mitten in der Bewegung hielt sie inne, senkte das Peitschenende und ließ den dünnen Lederriemen über seine Haut streichen.
    Clemens entspannte sich, erstarrte aber sofort wieder, als sich der Riemen seinem Penis näherte. Vor Angst begann er zu zittern, aber Tammy ließ das dünne Leder nur sanft über die Hoden und um den Schaft herum gleiten.
    Eine Weile verwöhnte sie ihn so, dann, als Clemens begann, die Liebkosungen zu genießen, versetzte sie ihm unvermittelt einen leichten Hieb, der Clemens mehr aus Schreck als vor Schmerz aufschreien ließ.
    »Pssst, wirst du wohl still sein«, warnte sie ihn. »Ich muss dir sonst den Mund zubinden.«
    »Nein, nein, ich bin schon ruhig«, versprach er eilig. »Verzeih, bitte.«
    »So ist’s gut.« Tammy lächelte zufrieden. »Mein kleiner, ungezogener Junge.«
    Clemens seufzte, schrie aber sofort erneut auf, weil Tammy ihm einen zweiten Streich versetzt hatte.
    Langsam ließ sie die Peitsche sinken. Betrübt sah sie ihren Gespielen an.
    »Das tut mir jetzt wirklich leid, mein Lieber.« Sie seufzte mit gekonnt zur Schau gestelltem Bedauern. »Aber das hast du dir selbst zuzuschreiben. Ich habe dich gewarnt, weißt du? Dich zu bestrafen, macht mir eigentlich gar keinen Spaß.«
    »Hey, Baby, lass das«, versuchte Clemens, Tammy von ihrem Vorhaben abzubringen, aber sie tat, als würde sie ihn gar nicht hören. Auf ihren unwahrscheinlich hohen Absätzen stöckelte sie ins Badezimmer und

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