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Mandys Verlangen

Mandys Verlangen

Titel: Mandys Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amelie C.
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mit der freien Hand nach einer Nippelklemme tastete. Als sie sie gefunden hatte, zupfte und zog sie spielerisch daran, ohne dabei ihr Lippenspiel zu unterbrechen.
    Clemens stockte der Atem. Starr wie ein Stock lag er auf dem Bett, wehrlos der ungeheuren Erregung ausgeliefert, einer Lust, die wie Feuer durch seinen Unterleib raste und ihn dem Höhepunkt entgegengieren ließ, der sich in seinem Inneren ankündigte, um sich dann endlich in einer wilden Explosion zu entladen.
    Clemens begann, wie epileptisch zu zucken, während sein Penis mit ein-, zwei-, dreimaligem wildem Aufbäumen seinen Liebessaft aus sich herausschleuderte.
    Fasziniert beobachtete Tammy, wie sich Clemens Gesichtszüge währenddessen veränderten. Zuerst verzerrten sie sich zu einer grotesken Fratze. Clemens schob den Hinterkopf fest ins Kissen, um im nächsten Moment sein Kinn wieder auf die Brust zu drücken und dabei die Augen so fest zusammenzupressen, wie er nur konnte. Schließlich sackte er zurück, und ein entspannt zufriedener Ausdruck verlieh seinen Zügen ein fast knabenhaftes Aussehen.
    Mit einem Ruck riss Tammy den Klebestreifen herunter.
    »Au!« Wütend starrte Clemens sie an, doch dann lächelte er. »Trotzdem, das war klasse.«
    Tammy erwiderte das Lächeln. Geschmeidig glitt sie vom Bett und löste seine Fesseln.
    »Das machen wir jetzt öfter«, entschied Clemens. Er streckte und reckte sich, um die verspannte Muskulatur zu lockern. »Pack die Spielzeuge nicht zu weit weg, Süße. Ich glaube, die werden wir noch brauchen.«
    Tammy erhob sich und ging in die Küche. Als sie zurückkam, hielt sie eine Sektflasche und zwei Gläser in den Händen.
    »Was ist eigentlich mit der Praxis, die du dir neulich angesehen hast?«, wollte sie wissen, während sie die Flasche entkorkte.
    »Ich habe mich noch nicht entschieden«, wich Clemens aus. »Die Räume sind in Ordnung, aber der Preis.« Er wiegte bedächtig den Kopf. »Da muss der Verkäufer noch um ein paar Dollar runtergehen.«
    Tammy goss ein und reichte ihm ein Glas.
    »Ich habe einiges gespart.« Sie nahm neben ihm auf dem Bett Platz. »Wenn du möchtest, dann …«
    »Nein, auf gar keinen Fall!« Clemens schüttelte den Kopf. »Das ist wirklich lieb von dir, aber um die Finanzierung der Praxis kümmere ich mich.« Er rutschte näher und legte den Kopf an ihre Brust. »Heb das Geld lieber für unsere Hochzeitsreise auf.«
    Das Wort »Hochzeitsreise« ließ ihr Herz etliche Takte schneller schlagen. Aber Tammy wusste, dass Clemens heftige Gefühlsäußerungen verabscheute. Deshalb hielt sie sich zurück. Sie stippte nur den Zeigefinger in den Sekt und schnippte dann einige Tropfen in seine Richtung, worauf Clemens sich schüttelte wie ein junger Hund.
    »Auf uns?« Auffordernd hob Tammy ihr Glas und sah ihn fragend an.
    »Auf uns«, stimmte Clemens zu und trank.
    Aber nicht mehr lange , dachte er spöttisch. Nicht mehr lange!

9. Kapitel
    »Psst.« Warnend legte Rudy den Zeigefinger auf die Lippen, aber dann musste sie doch losprusten. »Ich komme mir vor wie früher, als ich noch zu Hause gewohnt habe und immer fürchten musste, dass meine Eltern mich mit einem Typen erwischen.«
    Frederick musterte sie aufmerksam.
    »Das ist wohl öfter passiert, was?«, resümierte er eifersüchtig, worauf Rudy erneut lachte.
    »Das geht dich gar nichts an.« Kichernd setzte sie sich auf seine Knie. »Aber es stimmt. Manchmal war ich ein ganz, ganz böses Mädchen.«
    »Wusste ich’s doch!« Fred zog sie an sich, sodass Rudy seine Erektion spüren konnte, die gegen ihre Vulva pochte. »Mhm, ich mag böse Mädchen.«
    Er küsste sie mit einer Leidenschaft, die umgehend auf Rudy überschlug. Sie hatte das Gefühl, als würde ihre Haut in Flammen stehen.
    In ihrem Inneren kribbelte es. Freds Glied, das sich immer gieriger gegen ihre Pussy drängte, machte sie fast verrückt vor Lust. Am liebsten hätte Rudy sich das gute Stück sofort einverleibt, aber ein letzter Rest von Vernunft hielt sie zurück. Immerhin konnte Mandy noch einmal in die Küche kommen. Es wäre Rudy mehr als peinlich gewesen, wenn die Freundin sie hier mit Fred in einer eindeutigen Situation vorgefunden hätte.
    Frederick schien diese Vorstellung dagegen anzutörnen.
    »Lass doch«, raunte er Rudy ins Ohr. »Dann hat deine Freundin auch mal was Tolles erlebt. Vielleicht begreift sie dann, dass es mehr gibt als Ordnung und Arbeit.«
    »So schlimm ist Mandy nun auch wieder nicht«, keuchte Rudy. Freds Hände, die ihre Brüste

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