Mandys Verlangen
kehrte gleich darauf mit einer Kleberolle in der Hand zurück.
Es nützte Clemens gar nichts, dass er den Kopf wild hin und her warf. Im Nu hatte Tammy einen breiten Streifen über Clemens’ Lippen geklebt, sodass er nur noch unartikuliert brummen und brabbeln konnte.
»So, jetzt wirst du wohl still sein.« Zufrieden mit ihrem Werk legte Tammy die Rolle weg und kehrte ans Bett zurück.
Sie stellte einen Fuß auf die Matratze, schob ihre Hand zwischen ihre Schenkel und begann, ihre Pussy zu streicheln, die sich unter dem dünnen Kunstmaterial deutlich wölbte.
Gespannt folgten seine Augen Tammys Fingern. In diesen Minuten hätte er sein Monatsgehalt dafür hergegeben, um das berühren zu dürfen, was Tammy zärtlich streichelte. Aber er war dummerweise an das Bett gefesselt und konnte sich kaum rühren, geschweige denn, die Hand ausstrecken, um Tammys süße Muschel zu befingern.
Doch seltsamerweise machte ihn genau diese Hilflosigkeit noch mehr an. Der Gedanke, dass Tammy jetzt alles mit ihm tun konnte, was sie wollte, dass er sich nicht wehren, ja nicht einmal um Hilfe rufen konnte, erregte ihn so sehr, dass er begann, mit dem Becken unruhig auf dem Laken hin und her zu rutschen.
Tammy lächelte spöttisch, als sie es sah. Aber dann schien sie doch Mitleid mit Clemens zu haben. Sie stieg auf das Bett, kniete sich zwischen seine gespreizten Beine und betrachtete liebevoll die glänzende Spitze seines prachtvollen Ständers, der kerzengerade von seinem Unterleib aufragte.
Clemens brummte wohlig, als er ihre Finger an seiner Erektion spürte. Mit geschlossenen Augen drückte er den Kopf in das Kissen, während Tammy begann, den Penis zu streicheln und zu kitzeln, bis er zuckte und ganz prall und hart wurde.
Neckend ließ sie ihre Zungenspitze auf der glänzenden Eichel tanzen, schob sie in den kleinen Schlitz und ließ sie dann um den hochempfindlichen Wulst wandern, der Eichel und Schaft miteinander verband.
Clemens’ gedämpftes Stöhnen verriet ihr, wie sehr er ihre Massage genoss. Um ihm noch mehr Freude zu bereiten, umfasste sie seinen Hodensack, rieb und streichelte ihn, ohne dabei das Spiel ihrer Zunge zu unterbrechen.
Schon schmeckte sie den süßlichen Geschmack seines Wehmutstropfens auf ihren Lippen, der den nahenden Orgasmus ankündigte. Rasch, um seine Freude noch ein wenig zu erhalten, ließ sie Clemens’ Penis los und widmete sich seinen kleinen, harten Brustwarzen.
Er stöhnte glücklich, als ihre Fingernägel an ihnen kratzten, sie kitzelten und sie dann an ihnen knabberte.
Je heftiger sie biss, kratzte und kitzelte, desto schneller ging sein Atem. Gierig sog er die Luft durch die Nase ein und wieder aus, während er sich immer unruhiger bewegte.
Tammy wusste, dass es nur noch Sekunden dauern würde, bis Clemens zum Orgasmus kam, doch sie wollte ihn noch ein kleines bisschen leiden lassen. Deshalb zog sie ihre Hände zurück und richtete sich auf, was Clemens mit einem Laut der Empörung kommentierte. Vor Enttäuschung schossen ihm buchstäblich die Tränen in die Augen.
»Mhm-mhm«, machte er hinter seinem Knebel und schüttelte den Kopf, doch Tammy lachte nur.
»Geduld, mein Süßer, Geduld. Wir haben schließlich die ganze Nacht Zeit, oder nicht?«
Sie nahm die Nippelclips aus der Tasche und ließ sie aufreizend vor Clemens’ Augen baumeln.
»Wir wollen dem Spiel noch ein bisschen Würze geben, mein Schatz. Was hältst du davon?«
»Mhm-mhm-mhm.« Verzweiflung spiegelte sich auf Clemens’ Gesicht, während er wild den Kopf schüttelte, aber es nützte ihm nichts. Tammy beugte sich über ihn und befestigte erst an seiner linken Brustwarze, dann an seiner rechten Brustwarze jeweils einen der kleinen Clips mit den glitzernden Ringen daran.
Im ersten Moment glaubte Clemens, der Schmerz würde ihn umbringen, aber das Gegenteil war der Fall. Es fühlte sich toll an, ein Gefühl zwischen Schmerz und Lust, das ihn ganz kribbelig machte vor Wollust und den Wunsch nach noch intensiveren Reizen weckte
Tammy führte ihre Hände nun wieder zurück zu seinem Schwanz und an seine Hoden, die inzwischen ganz hart und geschwollen waren.
Sanft begann sie, die empfindlichen Kugeln zu reiben und zu drücken, wobei sie zugleich mit den Lippen an den Clips zupfte und zog, bis sich Clemens gesamte Muskulatur vor Lust zusammenzog.
Sein Penis zuckte, als wollte er Tammy auf sich aufmerksam machen. Sie ließ die Clips los, stülpte ihre Lippen über die heiße Eichel und saugte daran, während sie
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