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Mandys Verlangen

Mandys Verlangen

Titel: Mandys Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amelie C.
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heißer zu machen, zog sie den Reißverschluss herunter und schob die weite Boxershorts zur Seite, sodass der harte Lümmel herausschnellen und sich zu seiner ganzen Pracht aufrichten konnte.
    Einen Moment betrachtete Tammy ihn lüstern, dann beugte sie sich darüber und küsste die samtige Spitze.
    Clemens lehnte sich zurück und öffnete die Schenkel, damit sie ungehindert seine Hoden kraulen konnte, während sie zugleich sein Glied mit Mund und Zunge verwöhnte. Sie hatte längst vergessen, dass sie auf die Station zurück musste. Für Tammy war nur noch ihr Verlangen und das ihres Geliebten wichtig, das sie schüren wollte, bis Clemens vor süßer Qual keuchte und sich wand.
    Sie hob den Kopf etwas an und begann, seinen Bauch und seine Brust mit kleinen Küssen zu übersäen. Ihre Lippen waren kühl und ließen Clemens’ Nerven vibrieren, als sie wie Schmetterlingsflügel über seine Haut flatterten, seine Achselhöhlen kitzelten, an seinen Brustwarzen zupften und zärtlich daran knabberten, während Tammy mit der freien Hand erneut Clemens’ Penis rieb und die empfindliche Eichel streichelte.
    Clemens stöhnte selig. Wollüstig bog er sich ihrem Mund entgegen, als sie den Kopf erneut senkte und sich wieder seinem Phallus widmete. Behutsam nahm sie den harten Schaft zwischen die Lippen und seifte sie mit ihrem Speichel ein, sodass ihr Mund glatt und mühelos daran hinauf- und hinuntergleiten konnte.
    Schon braute sich in Clemens’ Hoden der heiße Kitzel auf, der den Orgasmus ankündigt, da ließ Tammy den steifen Penis aus ihrer Mundhöhle gleiten und begann stattdessen, Clemens’ Hodensack zu kraulen. Willig spreizte er die Beine, damit sie sich ausgiebig mit seinen Bällen beschäftigen konnte. Als sie sich dann erneut über seinen Lümmel beugte und mit der Linken seine Vorhaut zurückschob, um dann mit ihrer Zungenspitze die kleinen zarten Lippen zu teilen, die die feine Öffnung in der Penisspitze schützen, glaubte Clemens, jeden Moment zu explodieren.
    Genießerisch leckte Tammy den süßen Honig auf, der als Vorbote für Clemens’ nahenden Orgasmus aus der kleinen Öffnung hervorquoll.
    Clemens stöhnte. Sein Unterleib bewegte sich unruhig auf dem Polster, und Tammy wusste genau, wie sie seine Lust noch weiter steigern konnte. Zuerst saugte sie an der Eichel, dann rieb sie mit der einen Hand seinen Schwanz, während sie mit der anderen liebevoll sein Skrotum kraulte.
    Der Kitzel wuchs zu einem schier unerträglichen Prickeln und Kribbeln, das von seinem Penis und den Hoden in Clemens’ Unterleib kroch, ihn zwang, in wilden Zuckungen sein Becken gegen die Unterlage zu schlagen und den erlösenden Höhepunkt herbeizusehnen.
    Doch Tammy wollte die lustvolle Folter noch ein Weilchen fortführen. Als sie Clemens’ steifen Speer aus ihrer Mundhöhle gleiten ließ und sich aufrichtete, schossen ihm vor Enttäuschung die blanken Tränen in die Augen. Einen Moment fürchtete er, sein Lümmel würde sich ohne weitere Reize entladen, da fühlte er Tammys sanft streichelnde Finger an seinen Hoden. Es war ein aufregendes und zugleich auch beruhigendes Gefühl, das seinen Penis resigniert schrumpfen ließ. Aber nur für ein paar Sekunden, dann reckte er sich von neuem und entblößte die glänzende Eichel.
    Die Sitzpolster knirschten, als sich Tammy mit gespreizten Schenkeln über Clemens Gesicht kniete. Genussvoll sog er den Duft ihrer Pussy ein. Sie roch nach Geilheit, wild, betörend raubtierhaft, ein Gemisch, das Clemens’ Sinne benebelte und Hitzestöße durch seine Lenden jagte.
    Ein wilder Taumel packte ihn, als sie seinen Kopf anhob. Nun stach ihm der Geruch direkt in die Nase. Mit der Zunge teilte er ihre geschwollenen Schamlippen, erforschte das heiße Innere ihrer Liebesmuschel und schmeckte die Süße ihres Safts, der sich mit seinem Speichel vermischte und aus seinen Mundwinkeln über sein Kinn rann. Als er behutsam in ihren Kitzler biss und daran zu saugen begann, stieß sie einen kleinen, hohen Schrei aus.
    Mit rauem Stöhnen gab sie sich den Wellen hin, die aufreizend durch ihren Unterleib pulsten. Sie wand sich auf Clemens, warf den Kopf hin und her, während sich ihre Nägel in seine Schultern bohrten. Warme Feuchte quoll aus ihrer Spalte, die Clemens gierig aufsaugte.
    Ihre Verzückung feuerte seine eigene Erregung mehr und mehr an. Sein Penis sehnte sich nach den gleichen Genüssen, die Clemens gerade Tammys heißer, feuchter Spalte schenkte. Schon begann er zu fürchten, sie würde kommen,

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