Mandys Verlangen
sich Hemd und Hose vom Leib, schob Tammys Rock hoch und warf sich auf sie. Wie ausgehungert fiel er über sie her, küsste sie voll wilder Leidenschaft, die sofort und gleich nach Erfüllung gierte.
Gierig zwängte Clemens ihre Schenkel auseinander und brachte sein erigiertes Glied an Tammys feuchte Spalte. Ihr blieb gerade noch Zeit, ihren Slip zur Seite zu schieben, dann hob sie sich ihm entgegen, und Clemens stieß mit einer einzigen, heftigen Bewegung tief in sie hinein.
Ihre Lustmuschel nahm ihn willig auf. Kraftvoll umschloss ihr heißer Kanal seinen prallen Schwengel, saugte so heftig an ihm, dass Clemens’ Lust fast augenblicklich explodierte.
Zuckend und hechelnd wie ein Hund in der prallen Sommersonne erlebte er seinen Orgasmus. Danach sackte er, nass von Schweiß über Tammy zusammen und grub sein Gesicht in ihre Halsbeuge. Eine Weile lagen sie so auf dem Bett und genossen das Nachglühen. Schließlich rollte sich Clemens von Tammy herunter und stand auf.
»Ich hole den Sekt.« Nackt tappte er ins Wohnzimmer hinüber und kehrte gleich darauf mit der Flasche und den Gläsern zurück. »Hier, Darling.« Lächelnd reichte er Tammy ein gefülltes Glas. »Auf uns.«
»Auf uns.« Sie trank, während sie gleichzeitig überlegte, ob Clemens in der Lage sein würde, gleich noch eine Runde mit ihr zu wagen, oder ob sie ihm eine längere Pause gönnen sollte.
Die Antwort erhielt sie, als sein Blick begann, genussvoll über ihren Körper zu wandern. Sofort erwachte der bekannte Glanz in seinen Augen. Sein Glied richtete sich auf, zuckte ein paar Mal und ragte dann steif und prall in die Höhe. Der samtig weiche Kopf seiner Eichel leuchtete im milden Licht der Nachttischlampe.
»Was wünschst du dir jetzt?«, fragte Tammy, während Clemens’ Augen jeder Linie ihres Körpers folgten.
Er hob den Kopf und lächelte erwartungsvoll. Ohne ein Wort zu sagen, beugte er sich vor, zog die Schublade auf und entnahm ihr vier Handschellen. Anders als die, die er für ihr erstes Fesselspiel gekauft hatte, waren diese gepolstert und mit schwarzem Samt überzogen.
Als wollte er eine Messe zelebrieren, legte Clemens sie aufs Bett. Als Nächstes holte er die Peitsche heraus, schwarz, mit drei langen Lederriemen daran, und dazu noch eine schwarze Augenbinde.
Erwartungsvoll sah er Tammy an.
»Ich wünsche mir, dass du mir die Domina machst.«
Tammy erwiderte sein Lächeln. Einen Moment erlaubte sie ihm noch, ihren Körper in dem schwarzen Mieder und ihre roten Strümpfen zu betrachten. Dann schwang sie die Beine aus dem Bett, stand auf und stellte sich vor Clemens.
»Leg dich hin!« Ihr strenger Ton erlaubte keine Widerrede. Aber Clemens wollte auch gar nicht widersprechen. Eilfertig, voll Vorfreude auf das Spiel, das sie gleich miteinander spielen würden, legte er sich aufs Bett und streckte Beine und Arme aus.
Tammy ließ sich Zeit. Auch sie wollte das Kommende genießen. Schließlich wartete sie seit Wochen darauf.
»Beine auseinander.« Ihr Befehl ließ Clemens freudig zusammenzucken. Sein Penis zuckte ebenfalls und reckte sich Tammy verlangend entgegen, aber sie ignorierte ihn.
»Du solltest dich schämen«, rügte sie ihren Liebhaber stattdessen streng und deutete auf den erigierten Penis. »Schau dich an, ständig hast du unanständige Gedanken. Sicher spielst du auch an dir herum. Na, antworte! Spielst du an dir herum?«
»Nein«, antwortete Clemens, der das Spiel sichtlich genoss.
»Lügner!« Tammy holte aus, und Angst trat in Clemens’ Augen, aber sie stoppte mitten im Schwung und ließ die Lederriemen nur sachte über seinen nackten Bauch streichen.
»Ich werde dich bestrafen müssen«, verkündete sie entschlossen. »Glaub ja nicht, dass mir das Spaß macht. Aber mir bleibt nichts anderes übrig. Du zwingst mich dazu.« Die Hände in die Seiten gestemmt, starrte sie auf ihn herab. »Ich hoffe, du begreifst, dass du an allem, was ich jetzt mit dir tun werde, selbst schuld bist?«
»Ja.« Clemens war selig. Tammy hatte seine geheimsten Wünsche erraten.
»Das heißt: Ja, Herrin«, korrigierte sie ihn harsch. »Also?«
»Ja, Herrin«, plapperte Clemens eifrig nach.
»Gut.« Tammy ließ die Arme sinken. »Ich werde noch eine ganze Menge zu tun haben, um dich zu einem brauchbaren Sklaven zu erziehen. Aber wir haben ja Zeit.«
Sie nahm eine der Handschellen und legte sie um Clemens’ rechtes Handgelenk.
»Als Erstes werde ich dir abgewöhnen, dich selbst zu befriedigen«, fuhr sie fort, während sie
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