MargeritenEngel (German Edition)
sind da Grenzen gesetzt.«
Lachend sehe ich ihn an, dann lasse ich meine Hand über seine Unterhose gleiten. »Das bezweifle ich ernsthaft«, raune ich ihm zu, als ich spüre, wie er sich gegen meine Hand bewegt.
»Zuerst die Arbeit«, knurrt er, schiebt mich zur Seite und räumt den Tisch ab.
Lachend gehe ich nach draußen. Die Sonne steht tief am Horizont und färbt den Himmel in ein kräftiges Orange.
Es ist merklich kühler. Vielleicht hätte ich mir eine Hose anziehen sollen, aber es sind nur noch fünf Pflanzen. Ich werde mich einfach ein bisschen beeilen.
Glücklich hänge ich den Kasten in seine Halterung und betrachte versonnen die Blüten. Zwei Arme umschlingen mich von hinten. Ich lehne mich zurück und fühle Riks Wärme.
Eine Weile stehen wir still da, genießen die Nähe, den Sonnenuntergang und die wunderschönen Blumen. Rik legt seinen Kopf auf meine Schulter und küsst mein Ohr.
»Du bist mein Margeritenengel«, flüstert er.
ENDE
Danksagung
Nun ist der Zeitpunkt gekommen, all denen aus tiefstem Herzen zu danken, die den Weg zu diesem Buch mit mir gemeinsam gegangen sind, die mehr oder weniger bewusst beteiligt waren und mich ermutigt und unterstützt haben.
An erster Stelle möchte ich meinem Mann und meinen beiden Söhnen für ihre unglaubliche Geduld und Liebe danken. Ich weiß, es ist nicht immer leicht mit mir.
Ein besonderes Dankeschön geht an Julia für ihre großartige Unterstützung, die intensive Betreuung und die tollen Telefonate. Es war mir eine Freude, mit dir zusammenzuarbeiten.
Frank, mein Berater in allen Lebenslagen, mein Motivator, allerbester Freund und Bruder.
Birgit, meine Muse, ohne deine Unterstützung hätte ich es bestimmt nicht bis hierher gebracht. Ich habe jede Woche voller Aufregung auf deine Mail gewartet.
Natürlich danke ich auch all meinen Online-Lesern für die Kommentare und Anregungen, die mich immer wieder zum Schreiben motivieren.
Und nun, liebe Leser, danke ich euch dafür, dass ihr dieses Buch gekauft habt. Ich hoffe, ihr hattet Spaß daran.
Karo Stein
Leseproben
Wie Schnee in der Sonne
Von Pepper Espinoza
Klappentext:
Ist es möglich, zwei Menschen gleichzeitig zu lieben? Und wenn ja... wie?
Gregorys Leben verläuft in geordneten Bahnen. Keine Abenteuer. Keine Überraschungen. Mit einem Partner an seiner Seite, den er über alles liebt, denkt er nicht im Traum daran, dass sich irgendetwas ändern könnte. Bis Jim in sein Leben stolpert und Gregorys Welt plötzlich Kopf steht.
Autor: Pepper Espinoza Preis eBook: 4,99€ Format: 117 Seiten, eBook
Kapitel 1
Gregory Jackson starrte den platten Reifen vor sich an, während ihm nur eine einzige, noch dazu sinnlose Frage im Kopf herumgeisterte: Wie hatte das passieren können?
Im Moment schien das die wichtigste Frage zu sein, weil er definitiv keine Antworten auf die ganzen anderen hatte.
Sollte ich Phillip anrufen? Eher nicht.
Wie bekomme ich das wieder hin? Er hatte nicht den blassesten Schimmer.
Wie weit ist es noch bis nach Hause? Zu weit, um alle seine Bücher hinzuschleppen, und er würde sie ganz sicher nicht hier zurücklassen. Genau genommen waren es sowieso nicht seine, also konnte er sie ohnehin nicht so einfach am Straßenrand zurücklassen.
Er ging einmal um das Auto herum, aber alle anderen Reifen schienen funktionstüchtig zu sein. Er öffnete den Kofferraum und kramte darin herum. Tatsächlich hatte er einen Ersatzreifen und das nötige Werkzeug dabei, um den Platten auszuwechseln, aber eigentlich half ihm das auch nicht weiter.
Ruf Phillip an , drängte ihn sein Verstand. Wenn er vor dir nach Hause kommt, wird er sich Sorgen machen. Außerdem ist er ein Cop. Er wird wissen, was zu tun ist.
Gregory fischte sein Handy aus der Hosentasche, um sich der Stimme der Vernunft zu beugen, aber das Display war schwarz. Stirnrunzelnd versuchte er, es einzuschalten, aber das Handy gab kein Lebenszeichen von sich. Akku leer.
»Oh, Mist!«
»Mist? Sagt man das in England anstatt Fuck ?«, erklang eine Stimme mit amerikanischem Akzent und typisch gedehnter Sprechweise hinter ihm.
Gregory fuhr herum und seine Erwiderung blieb ihm im Hals stecken. Der Fremde mochte drei oder vier Zentimeter kleiner sein als er, aber irgendwie wirkte er größer.
Ein amüsiertes Grinsen, das auch in seinen haselnussbraunen Augen leuchtete, umspielte seine Lippen, und das Sonnenlicht fing sich in den goldenen
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