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Mariannes Traenen

Mariannes Traenen

Titel: Mariannes Traenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andreas M.
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Lukas, ihr Lehrjunge. Er stand da und betrachtete mit offenem Mund die beiden nackten, gefesselten Frauen, die im Raum knieten, während die ganz in rotem Leder gekleidete Svenja sich mit aufreizendem Gang nach hinten ins Zimmer zu einem der Sessel zurückzog. Ein Milchbart , dachte Marianne erschrocken. Kaum achtzehn Jahre alt.
    „Du siehst, junger Mann, es gibt Sklaven und Herren. Ein Mann muß nur wissen, was er sein will“, sagte Gunther.
    „Laß ihn, Gunther. Ich glaube, er ist schon nervös genug. Ist schließlich das erste Mal, daß er eine echte Sklavin benutzen soll.“ Das mußte der Oberstaatsanwalt sein, dachte Marianne. Er ging sofort bei Kathrin in die Hocke und faßte ihr in den Schritt. Kathrin stöhnte erschrocken auf. „Ich nehme mal an, das ist die kleine Nutte mit dem frechen Mäulchen zur Auswaschung?“
    Gunther bejahte , und er klang hörbar vergnügt dabei. Kathrin vermied angestrengt, seinem Blick zu begegnen. Die Scham überwältigte sie.
    „Was dagegen, wenn ich anfange? Du weißt ja …“
    Gunther lachte. „ Aber natürlich, Wolfgang. Tu dir bloß keinen Zwang an!“ Marianne sah, daß Gunther ihre Leine aufhob. „Die soll ruhig lernen, was Respekt ist. Ich zeige derweil deinem Jungen, was man mit einer gut abgerichteten Sklavin alles anfangen kann – wenn du nichts dagegen hast.“
    „Mach mir keine Schande, Sohn!“, lachte der Staatsanwalt und zog Kathrin an der Leine grob auf ihre Füße. Es fiel ihr schwer, mit den Händen hinter dem Rücken gefesselt aufzustehen. Für eine Sekunde begegneten sich die Blicke der beiden Frauen, bevor sie dem Zug seiner Leine folgte in Richtung Badezimmer.
    „Schau her, Junge. Hast du so etwas schon gesehen ?“, fragte Gunther.
    Der Junge schüttelte den Kopf. „Und … sie … sie macht wirklich … alles, was man ihr sagt?“, fragte er mit leichtem Keuchen. Die Hitze war ihm im Gesicht anzusehen.
    „Aber klar doch. Bei Fuß, Hündin!“, rief er und öffnete seinen Hosenschlitz. Sofort folgte Marianne dem Zug seiner Leine. Kaum daß er sein Geschlecht befreit hatte, führte sie ihre Lippen daran und nahm ihn sofort tief in ihren Mund. Gunther stöhnte wohlig. „Siehst du? Glaub mir, richtige Frauen brauchen das. Willst du auch mal?“
    Der Junge stand unschlüssig da. Aus dem Badezimmer hörte Marianne das erstickte Jammern Kathrins. Und den Staatsanwalt laut auflachen. „Schön das Mäulchen herhalten!“, hörte sie ihn rufen. Und: „Da kommt noch viel mehr!“ Es klatsche laut, und sie hörte Kathrin aufheulen.
    „Kümmere dich nicht drum. Die Kleine hat noch eine Abreibung offen. Freches Mundwerk. Längst nicht so fügsam und gut dressiert wie die hier. Los!“, befahl er. „ Blas den jungen Herrn! “
    „Ja, Herr !“, sagte Marianne leise. Ohne weitere Befehle abzuwarten, öffnete sie die Hose des Jungen und befreite sein Glied. „Mit Ihrer Erlaubnis, gnädiger Herr“, wandte sie sich an ihn und wartete ab.
    „Steck ihn schon rein“, sagte Gunter. „Glaub mir, sie will das.“
    Marianne folgte Gunthers Hand in ihrem Nacken und ließ gehorsam das Glied des Jünglings in ihren Mund gleiten.
    „Siehst du? Eine gut abgerichtete Frau weiß, was sie zu tun hat. Komm, faß ruhig ihren Kopf und dirigiere sie.“ Sanft ließ der Junge seine Hand über ihr braunes Haar gleiten. „Nein!“ Gunther schüttelte den Kopf. „Du mußt schon richtig hinlangen. Svenja!“, rief er. „Bring mal meinen Sklavenhund her.“
    Mi t großen Augen betrachtete der Junge, wie die Frau mit der strohblonden Mähne und den großen Brüsten den Mann an der Leine hinter sich her zu Gunther kriechen ließ und diesem die Leine in die Hand drückte.
    „ Bei Fuß!“, herrschte Gunther den Mann an, der sofort vor seinem Herrn kniete und dessen Glied in den Mund nahm. Dabei sah er zu ihm auf mit einem Ausdruck von Glückseligkeit, wie ihn der Junge noch nie zuvor gesehen hat. „Siehst du, Junge?“ Gunther faßte dem Mann in die Haare und zwang ihm sein Geschlecht so tief in den Mund, daß ihm die Tränen in die Augen traten. „So muß man Sklaven anfassen. Nicht streicheln.“ Mit groben Bewegungen und fast brutalem Zug an der Leine begann er, den Mund des Mannes vor ihm zu mißbrauchen.
    Aus dem Bad drangen gurgelnde Laute und Husten zu ihnen. „Du sollst Schlucken, Weib!“, herrschte der Staatsanwalt, gefolgt von lautem Klatschen und Kathrins lautem Jammern. „Tja, wenn eine Frau zur Sklavin taugen soll, dann muß sie da irgendwann mal durch.

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