Mariannes Traenen
Und dann tut es ihr auch gut. Fertig?“, fragte er in Richtung des Staatsanwalts, der grinsend ins Wohnzimmer kam. Sein Glied ragte schamlos aus seiner Hose. Er angelte eine Gerte von der Wand und hielt sie Gunther hin. Der stieß Walter weg, der ihn mit Tränen auf den Wangen traurig und verliebt ansah. „Danke Herr!“, flüsterte er und versuchte, Gunthers Hand zu küssen, der sich die Geste der Unterwerfung mit einer gewissen Milde im Gesicht gefallen ließ. Bevor er Svenja das Ende der Leine zuwarf. „Dein Sklave“, sagte er nur.
Der Staatsanwalt sah Svenja kopfschüttelnd nach. „Die Kleine im Bad ist störrischer als das Gemüse, das du mir sonst anbietest. Aber sie ist ja auch schon ein erwachsenes Weib. Und du weißt ja – wenn du zum Weibe gehst …“ Die beiden lachten.
„ Ich werd' ihr schon auf die Sprünge helfen. Dein Junge hat bisher noch wenig echte Frauen gehabt, glaube ich“, lachte Gunther. „Nun nimm schon!“ Er hielt dem Jungen die Leine hin, an der die Frau hing, die ihn gerade so sanft und gefügig mit dem Mund bediente. „Zeig ihm mal, was mit Sklavinnen so alles geht. Ich knöpfe mir derweil das freche Luder da drin vor. Die hat sowieso noch eine Rechnung bei mir offen.“
„Viel Spaß !“, lachte der Staatsanwalt. „Ist die hier halbwegs dressiert?“, wollte er wissen. „Dein Knabe interessiert mich nicht wirklich – du weißt …“
Gunther lachte. „Grundkenntnisse, aber naturdevot. Der Rest kommt mit der Zeit schon noch“, bemerkte Gunther. „Immerhin – belastbar ist sie. Zeig ihm ruhig ein bißchen was.“ Er warf seinem Freund die Hundepeitsche zu, die der gekonnt auffing.
„Eigentlich ist die mir ja schon etwas zu alt“, bemerkte der Staatsanwalt.
„Nun hab dich nicht so !“, rief Gunther, schon auf dem Weg ins Bad. „Deine Frau ist auch nicht jünger.
„ Stimmt. Wollen wir doch mal sehen, ob die hier auch genausogut pariert! Na Junge, macht sie das gut mit ihrem Mäulchen? Gib mal her!“ Er nahm dem Jungen die Leine ab. „ Platz, Hündin!“, rief er barsch. Und dem Junge klappte der Kiefer herunter als er sah wie schnell Marianne vor den beiden auf dem Boden lag, die Arme weit nach vorne gestreckt, die Kruppe hoch in der Luft. „Weißt du, Junge, du bist jetzt achtzehn. Also gewöhne dich ruhig an den Anblick. Deine Mutter wird auch regelmäßig so rangenommen.“
„Aber … aber …“ Der Junge schluckte.
„Nichts aber “, unterbrach ihn sein Vater. „Du mußt lernen, eine Frau so zu behandeln, wie es ihr zukommt. Schau!“ Er faßte Marianne grob in den Schoß und ließ sie aufstöhnen. „Komm, faß an. Du wirst sehen – sie ist klatschnaß. Sie braucht das. Alle Weiber brauchen das irgendwo.“
„Ja aber …“ Der Junge sah zu Svenja, die sich gerade von Walter lecken ließ.
„Ausnahmen bestätigen die Regel “, sagte sein Vater achselzuckend. „Komm, faß mal rein. Mitten in die Votze. Du wirst sehen, sie ist naß und läufig – wie alle Hündinnen. Und so muß ein Mann sie auch behandeln.“
Zögernd näherte der Jüngling seine Hand Mariannes offen dargebotenem Schoß. Doch er zuckte gleich zurück, als aus dem Badezimmer schnell aufeinanderfolgende Gertenhiebe zu hören waren, gefolgt von Kathrins verzweifeltem Heulen. „ Du schluckst! Oder muß ich dich grün und blau schlagen? Halt dein Maul her! Und wehe, du drehst dich nochmal um!“, hörte Marianne Gunther brüllen. Und ihr Herz wurde kalt vor Schrecken. Tränen stiegen ihr in die Augen. Mein Kind , dachte sie panisch. Warum tut er es nicht mit mir? Alles könnte er mit mir tun … mit mir … aber doch nicht … Kathrin …
„Jetzt laß dich bloß nicht nervös machen. Deine Mutter macht das da drin auch regelmäßig einmal die Woche.“
„ Papa! “
„Es gefällt ihr, glaub mir !“, antwortete sein Vater ungerührt. „Wenn man nur früh genug anfängt, sie ordentlich abzurichten, dann mögen sie’s. Deine Mutter war auch gerade so alt wie die da drinnen. Vielleicht etwas jünger.“
„ Aber Papa!“, rief der Junge erneut, diesmal sichtlich schockiert.
„Wird höchst Zeit, daß du dich mit den Realitäten vertraut machst. Sieh her!“ Er schlug in rascher Folge fünf, sechsmal mit der Hundepeitsche auf die Kauernde vor ihm ein. Marianne hechelte ihre Schreie aus. Tränen traten ihr in die Augen. Rudolf , dachte sie hilflos. Rudolf, tue ich das für dich?
„So, jetzt faß endlich mal dran !“, befahl der Mann seinem Sohn.
Zögernd, unendlich
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