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Mariannes Traenen

Mariannes Traenen

Titel: Mariannes Traenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andreas M.
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konnte. „Wie heißt das, du kleines Fickstück?“ Er beugte sich zu ihr, brachte sein Gesicht ganz nah an ihres, als er ihr die Frage zuraunte – mit einem drohenden Unterton in der Stimme. „Da … hanke, He … Herr!“, japste Kathrin atemlos und versuchte, dabei seinem stechenden Blick auszuweichen. „Brave, kleine Sklaven-Nutte“, sagte er.
    „Na, willst du nicht auch mal die Kleine ficken, Sohn?“, hörte Marianne den Staatsanwalt fragen. Und spürte, wie der Jüngling sich augenblicklich aus ihr zurückzog. Er stand auf, blieb dann aber unentschlossen stehen, den Blick wie gebannt auf die Frau zu seinen Füßen gerichtet.
    „Ich glaube, er steht auf das reife Modell“, lachte Gunther und schob Kathrin erneut sein Glied in den Mund.
    „Auch gut “, sagte der Staatsanwalt und grinste. „Mach ruhig mit ihr, was dir gefällt. Du hast alle Rechte – sie ist nur eine Sklavin. Denk daran!“ Lachend trat er hinter die gefesselte Kathrin und schob sein Glied in ihre Scheide. „Wunderbar eng ist die hier. Die ist schon mehr nach meinem Geschmack“, knurrte er und grinste Gunther an. „Komm schon, mein Junge“, rief er. „Fick sie ruhig in den Mund. Sie mag das, glaub mir. Alle Sklavinnen sind dankbar, wenn sie schlucken dürfen.“ Und als er sah, daß sein Sohn zögerte, raunte er ihm zu: „Das Kommando ist Bei Fuß! “
    Zögernd hob der Junge das Ende der Leine auf. „Bei … Fuß!“, befahl er unsicher. Marianne mußte sich überwinden, aber sie gehorchte und nahm sofort sein Glied wieder in ihren Mund. Sie wartete nicht erst auf seinen Zug an ihrer Leine sondern begann sofort, ihn tief in sich aufzunehmen und ihn dann langsam zwischen dem Druck ihrer Lippen wieder so weit zu entlassen, bis sie nur noch die rosa Kuppe an ihrer Zungenspitze fühlte.
    Der Staatsanwalt zog sich aus Kathrin zurück, nahm die Reitgerte vom Boden und drückte sie seinem Sohn in die Hand. „Schlag sie damit mal auf die Flanke“, sagte er. „Komm, schlag schon“, bekräftigte er, als er sah, daß der Junge zögerte. Unsicher gehorchte der Junge, aber der Schlag traf Marianne nicht besonders fest. „Jetzt hau schon richtig zu!“, befahl der Vater barsch. „Sie ist eine Sklavin. Sie braucht die Peitsche.“ Und diesmal erschrak Marianne unter dem Hieb. Unwillkürlich schob sie ihren Mund dabei tiefer über den Penis des Jünglings, dem sie dienen mußte. „Siehst du“, sagte der Vater. „Zieh ihr gelegentlich ein paar über. Ist wie beim Reiten: Ihr hilft es, und du wirst um so besser bedient. Nur zu.“
    Er ging zurück zu Kathrin. „Tauschen wir ?“, fragte er Gunther, der damit begonnen hatte, mit der verläßlichen Regelmäßigkeit eines Folterknechts Kathrins Gesicht zu pfählen.
    „Aber gerne doch. Du wirst sehen, sie lutsch t keinen Deut schlechter als die Mädchen, die ich dir sonst anbiete.“ Er ging um Kathrin herum und drang sofort in ihren Schoß ein, während der Staatsanwalt sein Geschlecht in den wehrlosen Mund schob. „Ahhh“, stöhnte er und grub seine Hände in ihre weichen, langen Haare. „Stimmt, sie ist fast genausogut wie die Hühnchen aus Rumänien.“ Lachend fuhren die beiden fort, ihr wehrloses Opfer zu mißbrauchen, während Marianne den Jüngling blies. Gelegentlich angefeuert durch Gertenhiebe auf ihre Flanken. Die allerdings nur noch vergleichsweise sanft ausfielen, nachdem er gemerkt hatte, daß sie ihn auch ohne Hiebe so tief blies, wie sie es vermochte.
    Dem jungen Mann wuchsen schier die Augen aus dem Kopf, als er sah, wie fügsam diese elegante, erwachsene Frau vor ihm sein Geschlecht verwöhnte. Zögernd faßte er ihr in die Haare und schob ihren Kopf nach vorne, zwang sie, seinen Penis so tief in den Mund zu nehmen, bis sie zu zucken begann. Schnell zog er sich zurück, und Marianne hustete. Aber nur für eine Sekunde. Sie zwang sich, seinen Phallus sofort wieder möglichst tief in den Mund zu nehmen, versuchte, ihn soweit in ihre Kehle gleiten zu lassen, bis ihre Nase sich in sein Schamhaar grub.
    „Gib ihr gleich ein paar mit der Gerte zur Strafe“, ermunterte sein Vater ihn. „Merk dir das: Niemals den Weibern etwas durchgehen lassen!“ Die beiden wechselten gerade wieder die Positionen bei Kathrin. „Du kannst sie natürlich auch einfach so schlagen, weil es dir gefällt. Komm, laß sie mal Platz machen und gib ihr ein Dutzend. Es wird dir genausogut gefallen wie ihr.“
    Der Junge schob Mariannes Kopf von sich. Nur vorsichtig berührte er ihr Gesicht mit

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