Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Mariannes Traenen

Mariannes Traenen

Titel: Mariannes Traenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andreas M.
Vom Netzwerk:
dem Gesicht vögeln ließ. Wenige Sekunden später kniete auch dieser wieder angekettet in Sitz -Haltung neben ihr, sein Glied scheinbar bis zum Zerreißen angeschwollen. Er schnaufte heftig und trug in seinem Gesicht die roten Druckspuren der Lederbänder, mit denen Svenja den Knebel festgebunden hatte. Während Rudolf die Sessel vor die beiden hinschob, setzte Svenja mit boshaftem Lächeln den Napf vor Walter ab. „Wehe dir, es kommt auch nur ein Tropfen von deinem Sklavenkleister auf den Teppich!“, schärfte sie ihm ein, dann nahm sie Platz neben Rudolf, der kaum einen Meter vor Marianne saß, die Beine lässig übereinander geschlagen.
    „Bereit, meine Freundin ?“, lächelte er Svenja an.
    „Bereit, lieber Freund !“, antwortete sie ihm lachend.
    „Also gut “, sagte er. „Dann zeigt mal euren Herrschaften, wie lüstern es euch macht, wenn ihr euch unterwerfen dürft. Fangt an!“
    Wie tief kann ich sinken? Eine trockene Hitze trieb ihr die Röte ins Gesicht. Wie in Zeitlupe führte Marianne die eigenen Finger an ihre Scham und begann, sich mit kreisenden Bewegungen zu streicheln. Augenblicklich durchflutete sie das Begehren. Wie tief kann ich sinken? Wenn sie gedacht hatte, nicht noch weiter entwürdigt werden zu können – nun bewies ihr ausgerechnet Rudolf, daß es scheinbar keine Grenzen mehr für sie gab. Warum tust du mir das an? Marianne schloß die Augen und hörte das Seufzen, das die eigenen Berührungen ihrer Kehle entrissen. Was für ein Spiel spielst du mit mir? Doch da übermannte sie bereits die Gier, die ganze Spannung des Morgens, die Angst, die Erniedrigungen, Svenjas Exerzierübungen, ihre Schläge mit der Gerte, der Gebrauch durch einen Mann, durch Rudolf … Seit Tagen waren es nur noch Demütigung, Schmerz und Sex, denen sie ausgeliefert war. Sie konnte nicht mehr, mußte der Spannung endlich Luft verschaffen. Ihr Atem ging heftig. Wieso weißt du das alles? Sie konnte nicht mehr klar denken. In ihrem Unterleib sammelte sich bereits der Fluß. Oh Gott, wie schamlos bin ich geworden! Die Vorstellung, alle natürlichen Schamgrenzen zu verletzen erregte sie noch mehr. Sie wollte es, wollte sich flüchten in die eingebildete Geborgenheit ihres Schoßes. Mit einem lauten Schrei ergab sie sich, verfiel in Verzückung, und den bekannten Widerstreit, sich selbst noch weiter streicheln zu wollen, aber es nicht mehr zu können. Weil im Augenblick des Höhepunkts ihre Klitoris so empfindlich wurde, daß sich ihr ganzer Körper unwillkürlich krümmte, wenn sie noch so sanft berührt wurde.
    Ein Gefühl der Traurigkeit befiel sie augenblicklich, als ihr klar wurde, daß sie nun die Augen öffnen mußte und sich wieder in der würdelosen Realität wiederfinden würde, der sie nur für die Dauer eines kurzen Rausches hatte entfliehen dürfen. Weil du es mir erlaubt hast. Erschüttert schlug sie die Hände vors Gesicht, nahm gar nicht richtig wahr, wie Walter neben ihr mit offenem Mund keuchend seinen mächtigen Phallus mit einer Heftigkeit behandelte, als wolle er ihn aus dem Leib reißen. Rudolf! Der Gedanke, daß sie ihn würde vor sich sehen müssen, sobald sie die Augen öffnete, trieb ihr Tränen der Scham ins Gesicht. Warum tust du mir das an?
    Endlich kam auch Walter. Ängstlich bemüht rutschte er vor, bog seinen hart gespannten Penis soweit wie möglich nach unten, zwang ihn in den Napf hinein, und vergoß mit lautem, kehligem Stöhnen noch ein paar Tropfen Sperma über das, was bereits im Napf war. Dabei zuckte und zappelte er, als würde seine Herrin die Peitsche über ihm tanzen lassen.
    „Was meinen Sie, liebe Freundin. Hat sie markiert?“ Wie durch Nebel hörte sie Rudolf mit diesem Weib scherzen. Hörte Svenjas verächtliches Lachen.
    „Nein, die ist tatsächlich süchtig nach Erniedrigung. Und wie sie sich schämt … Nein, wie niedlich …“, hörte sie das Höhnen ihrer Herrin.
    Doch das war noch nicht alles. Svenja hatte noch eine weitere Gemeinheit im Köcher. „Hör zu, du kleine Nutte.“ Sie beugte sich vor. „Ich habe endlich genug von deinem damenhaften Getue. Jeder soll sehen, daß du in Wirklichkeit eine kleine, geile Hure bist. Ich will diese dämlichen Dirndl nicht mehr an dir sehen, verstanden.“
    Erschrocken nickte Marianne.
    „Ab sofort trägst du genau die gleichen Fummel wie deine nuttige Tochter, klar? Ein knappes Kleid, Strümpfe – mit oder ohne Halter ist mir gleich – und hochhackige Schuhe. Hast du verstanden?“
    „ Ein vorzüglicher Einfall

Weitere Kostenlose Bücher