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Mariannes Traenen

Mariannes Traenen

Titel: Mariannes Traenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andreas M.
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war ihr unangenehm, diesen … Sklaven … anzufassen. Mit einem genervten Seufzen führte sie schließlich ihre Hand an sein Geschlecht und begann, ihn zu masturbieren. Walter winselte leise. „Und sieh zu, daß er schön feucht ist! Na, wird’s bald? Wozu hast du denn dein Sklavenmäulchen? Hopp!“
    Oh nein, wie widerlich soll das noch werden? Rudolf, dachte sie verzweifelt. Doch sie gehorchte, wollte nicht noch mehr geschlagen werden für nichts und wieder nichts. Also bückte sie sich und kroch halb unter ihn. Als sie seinen Penis vor Augen hatte, wie er unter seinen Bewegungen ständig wippte, ekelte sie sich bei dem Gedanken, ihn schon einmal im Mund gehabt zu haben. Nein, das würde sie nicht fertig bringen. In ihrer Not spuckte sie ihn einfach an und verrieb dann die Saliva auf seiner Eichel. Sie kroch zurück und begann, ihn ebenso roh zu masturbieren, wie er sie zuvor penetriert hatte.
    Svenja stöhnte vor Lust unter Waldis Behandlung. „Weißt du übrigens, warum er dir ins Gesicht gespritzt hat?“, lachte sie. „Er – aaah … “ Sie stöhnte faßte Waldi bei dem Ledergeschirr und zog ihn ganz nah zu sich. „Er darf nicht in einer Frau abspritzen. Er darf überhaupt nicht ficken. Uuuuh … “, seufzte sie und schob ihr Becken weiter vor. „Er darf nur wichsen, mehr steht ihm nicht zu. Du hättest seinen Rotz sicher nur zu gerne geschluckt, richtig?“ Sie hielt die Augen geschlossen. „Du kleine Nutte. Aber keine Angst, du kommst schon noch zu deinem Vergnügen.“ Sie blinzelte und brannte Marianne zwei über. „Paß bloß auf, daß alles schön in den Napf geht, wenn er abspritzt. Sonst kannst du eine Woche lang nicht mehr sitzen!“
    Oh nein. Vor Mariannes geistigem Auge formte sich Svenjas Absicht zu einem Bild, das sie mit Panik erfüllte. In ihrer Furcht faßte sie sein Geschlecht nur noch fester. Bis er sich aufbäumte. „Schnell, den Napf !“, schrie Svenja. Mit etwas Mühe schaffte es Marianne, daß die ganze Ladung im Edelstahlblech landete.
    Mit den Füßen stieß Svenja Walter von sich weg und sprang auf. „Und jetzt wirst du das auflecken. Aber alles!“, sagte sie leise und bedrohlich.
    Marianne wäre am liebsten aufgesprungen und weggelaufen. Aber was konnte sie tun? Mit unendlicher Überwindung beugte sie sich vor, tauchte ihr Gesicht in den Napf, vernahm den Geruch von Walters Sperma – und nahm ihren Kopf wieder zurück.
    „Was ist?“, herrschte Svenja sie an, und Marianne fuhr zusammen, als die Gerte sie traf.
    „Ich … ich kann das nicht“, sagte Marianne mit verzagter Stimme und richtete sich auf.
    „Ich hör wohl nicht recht … Auflecken! “ Wieder ließ Svenja die Gerte niedersausen, diesmal so heftig, daß es Marianne fast umwarf.
    „Nein !“, rief die kauernde in hellem Entsetzen. „Nicht …“ Da traf sie die Gerte ein weiteres Mal. „Bitte! Svenja …“, rief sie, nur um gleich noch einen Schlag zu kassieren. „Ich tu’s!“, rief sie verzweifelt. „Ich mach’s ja schon.“
    „Das will ich dir auch geraten haben “, Svenjas Atem ging heftig.
    Tränen stiegen Marianne in die Augen, als sie zum zweiten Mal ihr Gesicht in den Napf tauchte. Mit aller Überwindung, die sie aufbringen konnte, streckte sie ihre Zunge heraus und tauchte sie in die zähe, kalte Flüssigkeit.

    Und dann ging es nicht mehr. Sie würgte, spürte, wie sich ihr der Magen hob. Sie atmete mehrmals schnell und tief durch, wollte dadurch den Brechreiz unterdrücken. Doch ihr stieg dabei der üble Geruch in die Nase, machte sich als Geschmack in ihrem Mund breit, das machte alles nur noch schlimmer.

    Und dann ging es einfach nicht mehr.

    Svenja konnte nicht so schnell reagieren, wie Marianne aufsprang und mit der Hand vorm Mund würgend ins Bad rannte. Mit letzter Mühe schaffte sie es gerade noch, sich nicht schon vor der Kloschüssel zu übergeben. Hätte sie wenigstens gefrühstückt gehabt. Aber so hatte ihr Magen nicht mehr herzugeben als eine Tasse Kaffee. Also fühlte sie nur den ausweglosen Krampf in ihrem Inneren, der auch dann nicht nachlassen wollte, als sie sich den Mund ausspülte. Sie wollte einen Schluck kaltes Wasser trinken, konnte ihn aber nicht bei sich behalten. Es genügte, daß sie ausatmete, und sofort wurde der Reflex ausgelöst. Stöhnend hielt sie sich den Kopf, als sie in den Flur wankte, nur um Rudolf vor sich zu sehen. Er faßte sie am Arm und führte sie zurück ins Zimmer.

    Walter kniete und trug immer noch die entwürdigende Maske auf seinem

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