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Mariannes Traenen

Mariannes Traenen

Titel: Mariannes Traenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andreas M.
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zweites Mal.
    „Danke Herrin “, sagte Kathrin leise. In ihren Augen standen Tränen.
    „Braves Mädchen “, sagte Svenja und hob ihre Peitsche wieder auf. „Was jetzt kommt, kennt deine Hurenmutter ja berei…“
    „Werde nicht persönlich !“, fiel ihr Marianne ins Wort und schaute sie an. „Wir haben einen Vertrag, vergiß das nicht!“ Sie sprach leise, aber mit fester Stimme.
    Svenja klappte das Kinn herunter und sie schaute Marianne verblüfft an. Trotzdem sie kniete machte Marianne aber keine Anstalten, ihrem Blick auszuweichen. Svenja schluckte.
    „Na gut, Hündin Marianne , ist das besser?“, fragte sie in einem wenig gelungenen Versuch, süffisant zu wirken.
    „Das ist Ihr verbrieftes Recht, Herrin“, sagte Marianne und schlug den Blick wieder demütig zu Boden.
    Svenja stand unbeweglich und schien für einen Moment sichtlich überfordert. „ Beide Platz!“, kreischte sie schließlich, und ihre Stimme überschlug sich dabei. Kaum daß die beiden ihre Position eingenommen hatten, schlug sie sofort mehrmals in rascher Folge auf Marianne ein, die laut stöhnen mußte, um einen Aufschrei zu vermeiden. „ Hündin Marianne, Sitz!“, rief Svenja, und kaum daß Marianne kniete zog sie ihr die Peitsche dreimal quer über die Brüste. Marianne schwankte und blickte mit schreckgeweiteten Augen ins Leere, doch sie hielt sich in der Gewalt. „Danke Herrin“, keuchte sie leise.
    „Ich werde dir noch beibringen, was Respekt ist “, giftete Svenja leise. Dann ging sie zu Kathrin.
    Marianne konnte hören, wie ihre Tochter von Svenja auf die gleiche Weise geschlagen wurde, doch sie rührte sich nicht, widerstand dem Versuch, den Blick zu wenden. Keinen persönlichen Kontakt zwischen uns , hatte sie Kathrin am Vortag auf Rudolfs Rat immer wieder eingeschärft. Kein einziges Wort, kein ‚Kathrin‘, und vor allem kein ‚Mama‘. Du erduldest es für deine Liebe zu Rudolf.
    „Da … hanke … Herrin“, hörte sie es endlich leise und unter heftigem Schluchzen von der Seite.
    Svenja baute sich vor ihnen auf. Man konnte ihr ansehen, daß sie unzufrieden war. „Auf! Stehen!“, rief sie, und gleich darauf „ Präsentieren! “ Sie griff beiden Frauen vor sich in den Schritt, roh und unbeherrscht. Marianne wie Kathrin stöhnten auf, als sie mit den Fingern in sie eindrang, aber sie versuchten nicht, ihrem Griff auszuweichen. „Sklavenvötzchen“, knurrte sie leise. „Ihr werdet drei Monate lang in alle Löcher gefickt werden“, versuchte sie zu höhnen. „So oft, bis ihr es lieben werdet.“ Doch die beiden reagierten nur mit einem leisen „Ja, Herrin.“ Beinahe im Gleichklang.
    „ Platz!“, kam gleich darauf das nächste Kommando, und prompt präsentierten sich ihre beiden Sklavinnen mit auf dem Boden hingegossenen Oberkörpern und reckten ihre schwer verstriemten Hintern in die Höhe. Svenja grinste böse. Sie ging zur Wand mit den Utensilien und kam gleich darauf böse grinsend zurück. In ihren Händen hielt sie einen schwarzen Dildo mit einem Griff daran, um ihn besser führen zu können. Sie führte ihn an Kathrins exponiertes Geschlecht und zwang ihn tief in sie hinein. Kathrin stöhnte auf, und sofort begann Svenja, sie mit dem Teil heftig und roh zu stoßen.
    „Nein, Herrin “, keuchte Kathrin, „bitte, ich bin zu trocken! Es reibt!“
    „Was kümmert das mich, Nutte ?“, blaffte Svenja sie an.
    „Keine Verletzungen “, sagte Marianne, richtete sich auf und sah ihr direkt ins Gesicht. „Hast du kein Gleitmittel hier?“
    Svenja glotzte sie an.
    „Dann werde ich welche beschaffen. Wenn du uns prostituieren willst, solltest du wenigstens an solche Dinge denken!“ Marianne wich erneut ihrem Blick nicht aus, sondern blieb die Ruhe selbst.
    Svenja zog den Dildo aus Kathrin, warf ihn weg und sprang auf. „Wenn sie ihre Sklavenvotze nicht von selbst feucht kriegt, dann wird sie eben lecken. Los!“, schrie sie. Sie rannte zur Wand mit den Utensilien und angelte sich die Leine. Dann brachte sie sich auf dem Sessel in Position. „ Hündin Kathrin, bei Fuß!“, rief sie. Kathrin stand auf, ging die paar Schritte zum Sessel und sank vor Svenja auf die Knie, die sie sofort an die Leine nahm, sich zurücklehnte und sie dann roh an der Leine zwischen ihre geöffneten Schenkel zog. Kathrin machte keinerlei Anstalten, sondern begann sofort, Svenjas Vulva ausgiebig zu lecken und zu lutschten, knabberte an ihrer Klitoris, und gab sich alle erdenkliche Mühe, trotzdem sie kaum Luft bekam, ihre

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