Martins neuer Job (German Edition)
Martins Becken, drückten zu. Er zog ihn an sich. Martin konnte das steife Glied in Huberts Hose an seinem Hinterteil spüren. Genau wie heute in seinem Büro , dachte er. Dann fingerte Hubert an Martins Gürtel herum. Er öffnete ihn, dann den Hosenknopf. Er legte die Hand auf Martins Schwanz, der noch klein war. Nur ein bisschen war er geschwollen. Hubert drückte ihn, rieb mit seiner Hand darüber. Martin spürte, wie er langsam größer wurde und hart. Hubert öffnete den Reißverschluss von Martins Hose. Sie fiel zu Boden. Martin war nackt, denn einen Slip hatte es bei den zurecht gelegten Bekleidungsstücken für ihn nicht gegeben.
„Lass dich ansehen!“
Hubert drehte Martin zu sich um. Er faste ohne Vorwarnung an seinen Schwanz. Der war inzwischen groß und hart. Hubert umfasste ihn mit seiner ganzen Hand, glitt am Schaft auf und ab. „Na, gefällt dir das? Magst du es, wenn starke Männerhände an dir herumspielen?“ Hubert war total erregt. Sein geschwollener Penis zeichnete sich als große Beule in seiner Hose ab. Martin rechnete jeden Moment damit, dass er ihn herausholen würde. Doch Hubert ließ ihn in seinem engen Gefängnis schmoren. Er nahm Martin bei den Schultern und drehte ihn mit dem Gesicht zum Tisch. Mit der einen Hand drückte er seinen Oberkörper auf die Tischplatte und mit der anderen rieb er weiter an Martins Schwanz. Plötzlich ließ er das steife Glied los. Er packte Martin von hinten und presste Martins Kehrseite an sein eigenes, hartes, gefangenes Geschlechtsteil. Er stöhnte und führte Stoßbewegungen aus. Huberts Erregung griff auf Martin über. Der wollte jetzt, dass Hubert sein pralles Teil irgendwo in ihn hineinsteckte. Er wollte spüren, wie der harte Pfeil in sein Ziel eindrang, es durchbohrte. Doch Huberts Bewegungen wurden langsamer. Sein Atem beruhigte sich.
Er beugte sich über Martin und sagte leise in sein Ohr: „Komm wieder hoch und dreh dich zu mir!“
Martin tat, wozu er aufgefordert wurde.
„Jetzt setz dich auf den Tisch, mach die Beine breit. Ich will deinen Schwanz sehen!“ Auch das tat er. Er setzte sich mit seinem nackten Hintern auf das blanke Holz des großen alten Tisches. Hubert spreizte seine Oberschenkel weit auseinander. Er streichelte über Martins Brustwarzen, leckte daran, blies kalten Atem über die harten Nippel. Er saugte daran, kniff hinein, drückte sie ganz fest.
„Du willst, dass ich dich ficke, du kleines Stück geile Scheiße? Dafür musst du noch was tun! So einfach mache ich dir das nicht! Bleib so, rühr dich nicht!“
Hubert ging zur Tür und zog an einem langen Band, das von der Decke herunter hing. Dann kam er zurück zum Tisch. Er faste Martins Schwengel und rieb daran. Immer wieder schob er die Vorhaut über die Eichel und wieder zurück. Martin stöhnte. Sein Glied wurde heiß, schwoll noch mehr an. Er war kurz vor seinem Höhepunkt. Da hörte Hubert plötzlich auf. Er beugte sich über den jungen Mann und drückte seinen Unterleib gegen Martin. Welche Pein , dachte Martin und verzog enttäuscht das Gesicht. Er wollte seinen Orgasmus. Seine Männlichkeit drängte danach, sich zu entladen.
Ohne Vorwarnung wurde die Türe geöffnet. Thomas erschien. Er trug nichts als ein Handtuch um die Hüften. Seine Haut und seine Haare glänzten nass. Er ging direkt auf Hubert zu, nahm dessen Hand und zog sie unter das Handtuch, an die Stelle, die seine Geilheit offensichtlich machte. Hubert grinste und schien feste zuzupacken. Thomas zuckte leicht zusammen. „Nimm den Wisch runter und setz dich an Martins Stelle. Beug deinen Oberkörper nach hinten und spreize die Beine weit auseinander.“
Martin sprang vom Tisch, und Thomas nahm seinen Platz ein. Lustvoll rutschte der auf der blanken Tischplatte hin und her. Sein halbsteifer Penis ragte verwegen in die Höhe. Herausfordernd schaute er zu Hubert. Hubert nahm seinen Schwanz ebenfalls in die Mangel. Es dauerte keine halbe Minute, da war er zwischen Huberts geschickten Fingern zu einer festen Stange geworden. Er stach jetzt wie eine Lanze aus dem Unterleib des Mannes hervor. Hubert bedeutete Martin, vor dem erregten Farbigen auf die Knie zu gehen, das steife Geschlecht von Thomas in seinen Mund zu nehmen. Martin zögerte. Da half Hubert nach. Er zwängte zwei seiner Finger zwischen Martin Lippen, so dass er seinen Mund öffnen musste und drückte den Kopf des überraschten jungen Mannes nach vorn und zog ihn an den Haaren zurück.
„Lutsch ihn, Kleiner, hol ihm einen runter, du
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