MASKENBALL UM MITTERNACHT
Brustspitzen noch begehrlicher. Durch einen Ruck befreite er sie vollends, und endlich bot sich ihm der göttliche Anblick ihrer rosig erregten Brustknospen.
Er zerrte an Callies Hemd, ohne sich an dem Geräusch des reißenden Stoffes zu stören, um ihre festen Rundungen ungehindert zu bewundern. Sie waren wie geschaffen für seine gewölbten Hände, die ihre köstliche Schwere lustvoll wogen. Langsam ließ er die Daumen um ihre Brusthöfe kreisen, liebkoste neckend die seidigen Spitzen.
Callies Begierde wand sich wie eine sündige Schlange in ihr, bäumte sich auf, brachte ihr Inneres in unerträglichen Aufruhr. Sie konnte nicht länger stillhalten, so erbebte sie unter seinen Berührungen. Zitternd presste sie ihre Schenkel zusammen, als gelte es, der unbändigen Sehnsucht, die von ihr Besitz ergriffen hatte, Einhalt zu gebieten.
Gleichzeitig war sie erfüllt von dem mächtigen Wunsch, dieser Sinnenrausch möge nie enden; sie fieberte nach Erfüllung.
Halb von Sinnen nestelte sie an seinem Hosenbund, schaffte es, den ersten Knopf zu öffnen. Seinem drängenden Zucken, dem Beweis seines Verlangens, konnte sie nicht widerstehen, sie wagte sich weiter vor und berührte seine pochende Männlichkeit.
Broms tiefes Stöhnen ermutigte sie, ihre Erkundung fortzusetzen, sie ließ ihre Hand zwischen seine Beine gleiten und wieder nach oben zum halb offenen Hosenbund. Nie zuvor hatte sie samtweiche Haut in einem krausen Nest berührt, ein aufregend befremdliches Etwas, das ihr zuckend entgegensprang, um in wachsender Erregung von ihr liebkost zu werden.
Broms Mund nahm ihre Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss in Besitz, seine Zunge tauchte tief in ihren Mund. Während sie in ihren zunächst zaghaften Berührungen mutiger wurde, streichelte und drückte er zärtlich ihre Brüste.
Als könne er es nicht länger ertragen, löste Brom sich jäh von ihr und zerrte sich die Hose herunter. Ehe Callie aus ihrer Benommenheit erwachte, riss er ihr die Unterröcke vom Leib und schleuderte sie von sich.
Er kniete vor ihr und löste die Bänder ihres Stiefels, hob ihren Fuß, um ihr das Leder abzustreifen. Sie legte haltsuchend eine Hand auf seine Schulter. Er blickte zu ihr auf, als er ihren anderen Fuß hob und den zweiten Stiefel auszog.
Verheißungsvoll lächelnd schob Brom seine Hand unter ihre spitzenbesetzte Pluderhose, strich die Rundung ihres Unterschenkels bis zum Knie hinauf. Seine Finger ertasteten ihr Strumpfband und schoben es mitsamt dem Seidenstrumpf nach unten. Langsam und unendlich zärtlich streichelte er ihr schlankes Bein. Callie vermochte kaum zu atmen, ihre Haut prickelte unter seiner Liebkosung, ihre Knie wurden weich, sie fürchtete, den Halt zu verlieren. Mit der gleichen Sorgfalt zog er ihr den zweiten Strumpf aus.
Während er seine Hände an ihren Beinen entlang nach oben gleiten ließ, stand er auf. Ohne den Blick von ihr zu wenden, löste er langsam die Schleife am Bund, schob die Hände unter den Stoff und ließ ihre Unterwäsche behutsam über die Rundungen ihrer Hüften nach unten gleiten, bis die Stofffülle endgültig zu Boden raschelte und Callie nackt vor ihm stand.
Brom stand reglos vor ihr. Seine Augen hingen förmlich an ihrer Schönheit. Callie wusste, dass sie sich seiner lüsternen Betrachtung schamvoll entziehen müsste, aber zu ihrem Erstaunen stellte sie fest, dass sein brennendes Interesse sie nur noch mehr erregte. Ihr war, als berühre sein Blick sie wie zärtliche Finger. Hitze sammelte sich in ihrem Leib, zwischen ihren Schenkeln pochte feuchte Glut.
„Du bist bezaubernd schön“, murmelte er kehlig, während er sie in die Arme hob und zum Bett trug.
Er ließ sie sanft auf die Matratze nieder und legte sich, auf einen Ellbogen gestützt, neben sie. Mit der freien Hand streichelte er ihren Busen, ließ die gespreizten Finger über ihren flachen Bauch wandern, liebkoste ihre Hüften bis zu den Schenkeln. Dann schob er seine Hand zwischen ihre Beine.
Callies Atem kam in kurzen, harten Stößen, während seine Finger sich an den empfindsamen Innenseiten ihrer Schenkel ihrem Ziel entgegentasteten. Und als er schließlich die Mitte ihrer Weiblichkeit fand, das verborgene Geheimnis forschend liebkoste, glaubte sie, vor Hitze zu vergehen.
Sie biss sich auf die Lippen in überwältigender Verzückung und bog sich seiner Hand entgegen. Nie hätte sie sich träumen lassen, dass sie unter einer derartig intimen Berührung vor Wonne zerfließen würde, stöhnend wand sie sich
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