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Mein auf ewig

Mein auf ewig

Titel: Mein auf ewig Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon K. Butcher
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genoss seine Erektion. Nur ihre Unterwäsche trennte sie noch voneinander. „Vielleicht will ich ja genau das.“
    „Du willst wohl Carol schockieren.“
    Sie glitt mit den Fingern über seine Brust und die Konturen seiner Muskeln. „Sie ist einkaufen gegangen. John ist ein Gentleman, der wird weghören. Oder zumindest so tun.“
    „Wir werden hier nicht miteinander schlafen.“
    Dieser Herausforderung konnte Elise nicht widerstehen. Sie zog ihr T-Shirt mit so viel Schwung über den Kopf, dass ihre blonden Locken ihr ins Gesicht flogen.
    Trents Blick glitt zu ihren Brüsten. Er konnte nicht verhindern, dass seine Hüften sich aufbäumten.
    Elise spürte das Blut in ihren Adern pochen, spürte, wie sie entspannt und atemlos zugleich wurde. Nur wenn Trent sie zum Höhepunkt brachte, konnte sie die Gefahr und ihre Sorgen wirklich vergessen. In dem Moment dachte sie höchstens noch daran, wie sie dieses unbeschreibliche Vergnügen überleben konnte, damit es ihr ein weiteres Mal vergönnt sein würde, es zu genießen.
    Er packte ihre Hüften, doch dann erstarrten seine Arme, als sei er sich nicht sicher, ob er sie noch näher an sich heranziehen oder sie von sich herunterheben sollte. „Wir werden das nicht tun“, flüsterte er.
    Elise lächelte nur und bot ihm ihre Brüste dar.
    Trent stöhnte, und dann schloss er die Augen.
    Als ob sie ihn so leicht davonkommen lassen würde!
    Der Mann brauchte dringend ein bisschen Ablenkung. Und sie war genau die Richtige dafür.
    Elise beugte sich herab, bis ihre Knospen über seine Haut strichen, und glitt mit den Lippen über seinen Hals.
    Trent stieß einen Fluch aus. „Du spielst ein gefährliches Spiel.“
    Elise lächelte und begann, mit der Zunge seine Haut zu erkunden. Ihr Kopf wurde ganz leicht, und sie fühlte sich plötzlich ungemein sexy – ein Gefühl, das nur er ihr vermittelte. Genau wie das Gefühl, unaufhaltbar zu sein, wie eine Naturgewalt. Mit ihm an ihrer Seite gab es nichts, das sie nicht hätte schaffen können.
    In diesem Moment wurde Elise klar, dass sie alles tun würde, um ihn zu halten. Für die Probleme, die es natürlich geben würde, würden sie schon eine Lösung finden. Sie wollte so lange mit ihm zusammen sein, wie es sich irgendwie hinkriegen ließ.
    „Ich spiele ganz und gar nicht“, erwiderte sie.
    Er drehte sie auf den Rücken und nahm ihren aufgerichteten Nippel zwischen die Lippen. Als er daran saugte, schlug eine Welle der Lust über ihrem Körper zusammen, überschwemmte ihren Unterleib. Elise bog sich ihm entgegen, während Trents Finger über ihre Rippen glitten und ihren Bauch und weiter. Mit spielerischer Leichtigkeit fanden sie ihre samtweiche Perle, und Elise stöhnte auf vor Ekstase, als er sie berührte. Es konnte nur noch Sekunden dauern, bis ihre Seufzer John die Röte ins Gesicht steigen lassen mussten – und dabei verwöhnte Trent sie gerade mal mit einem einzigen Finger …
    Und den zog er im letzten Moment weg. „Oh nein, so nicht! So leicht kommst du mir nicht davon! Nicht, nachdem du mich derart angemacht hast.“
    „Was bleibt mir denn anderes übrig, wenn du dich verweigerst? Ich bin schließlich ganz willig.“ Willig und bereit.
    Trents Finger wanderten zur Seite, und Elise hätte vor lauter unerfülltem Verlangen beinahe laut aufgeschrien.
    Doch er glitt mit den Händen in ihr Höschen, zog es herunter und ließ sich zwischen ihren geöffneten Schenkeln nieder. Als er begann, sie mit seiner Zunge zu reizen, wurde Elise schier ohnmächtig. Sie tastete nach einem Kissen und warf es sich über das Gesicht, damit ihr Stöhnen nicht durchs ganze Haus schallte, und dann versank alles um sie herum.
    Trent neckte sie, quälte sie, brachte sie beinahe so weit, dass sie ihn angebettelt hätte, sie endlich kommen zu lassen. Jedes Mal, wenn sie kurz davor war, zog er sich zurück, bis sie am liebsten laut geschrien hätte.
    Elise war nicht der Typ Frau, der bettelte, aber als er aufstand und sie einfach keuchend und schweißgebadet liegen ließ, geriet sie kurz in Versuchung.
    Ihre Arme gehorchten ihr kaum mehr, nur mit letzter Kraft gelang es ihr, das Kissen vom Gesicht zu nehmen. Trent holte gerade ein Kondom aus seiner Tasche. Er zog es sich über und kam zu ihr zurück, bevor sie es sich anders überlegen konnte.
    Nicht, dass diese Gefahr bestanden hätte.
    Sie dachte, er würde sich auf sie legen und sie nehmen, doch stattdessen hob er sie auf seine Hüften.
    „Ich möchte es genau so“, sagte er.
    Und Elise

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