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Mein auf ewig

Mein auf ewig

Titel: Mein auf ewig Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon K. Butcher
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Rippen, spürte ihre harten Knospen durch ihrer beider Kleidung hindurch.
    Er wollte sie ausziehen, sie direkt auf seiner Haut spüren.
    Ihre Lippen glitten hinunter zu seinem Hals, und einen Moment lang grub sie die Zähne in seine Haut, nur um den süßen Schmerz sogleich mit der Zunge zu betäuben. Bei ihrem ersten neckischen Biss wurde sein Schwanz endgültig steif, und beim zweiten hätte er beinahe in seine Boxershorts abgespritzt.
    Sie zog ihm das Hemd aus der Hose und bedeckte seinen Bauch mit Küssen. Trent riss sich den lästigen Stoff vom Leib. Er brannte darauf, ihre Brüste zu sehen, sie zu streicheln, sie mit der Zunge zu liebkosen.
    Ihr Kleid hatte vorne zehn Millionen Knöpfe, und Trent verfluchte jeden einzelnen. Bei den letzten verließ ihn die Geduld; er riss das Kleid einfach auf, und die Knöpfe flogen durchs ganze Zimmer. Nun verhüllte nur noch ein verführerischer rosafarbener BH ihren Busen. Er versuchte gar nicht erst, diesem Anblick zu widerstehen.
    Er ließ die Finger über ihre nackte Haut gleiten, an den Trägern entlang bis zu ihren Schultern, dann streifte er die Träger über ihre Arme und verharrte atemlos.
    Wow! Etwas so Schönes hatte er noch nie gesehen, sein ganzes Leben lang nicht. Und er würde sich Zeit nehmen, diesen Anblick ausgiebig zu genießen.
    Elise versuchte, ihm die Sicht zu nehmen, indem sie mit ihren Lippen immer weiter nach unten wanderte, aber Trent gebot ihr Einhalt und zog ihr Gesicht nach oben, damit er sie in Ruhe betrachten konnte.
    „Du bist so schön!“, brachte er heraus, obwohl ihm beinahe die Luft wegblieb.
    Sie schenkte ihm ein Lächeln, das gleichzeitig sittsam und sexy war. Dann trat sie einen Schritt zurück, öffnete den Verschluss ihres BHs, zog ihr Höschen aus und behielt nur die hochhackigen Riemchenschuhe an.
    Wow!
    Einige tausend Fantasien waren gerade dabei, Wirklichkeit zu werden. Hier und jetzt.
    Sie schmiegte ihren nackten Körper an seinen. Ein Schauder durchlief ihn. Heiß. Sanft. Perfekt.
    Wieder küsste Trent sie. Etwas anderes blieb ihm auch gar nicht übrig. Wenn er sie nicht sofort noch einmal schmeckte, würde er das nicht überleben. Und sobald er den Geschmack ihres Mundes ausgekostet hätte, würde er all die anderen köstlichen Stellen ausfindig machen, auf die zu schmecken er sich schon jetzt unbändig freute.
    Elise erwiderte leidenschaftlich seinen Kuss, während ihre schlanken Finger den Verschluss seiner Jeans öffneten. Sie machte sich gar nicht erst die Mühe, ihm die Hose herunterzuziehen, sondern glitt mit den Fingern hinein und packte seinen pulsierenden Schwanz.
    Beinahe wäre Trent auf der Stelle gekommen. Er presste seine Stirn gegen ihre, holte ein paarmal tief Luft und versuchte verzweifelt, nicht gänzlich die Kontrolle zu verlieren. Aber es half nicht. Er hatte die Bedürfnisse seines Körpers zu lange ignoriert, als dass dieser ihm noch gehorcht hätte.
    Im letzten Moment gelang es ihm, Elise hochzuheben. Er würde es nicht hier auf dem abgewetzten Teppich mit ihr treiben. Nicht mit Elise. Er hatte zwar keine Seidenbettbezüge oder sonstigen Schnickschnack, aber das Bett war wenigstens sauber und bequem und würde ihr nicht den Rücken aufscheuern, wenn sie erst mal unter ihm lag.
    Er legte sie auf seinem Bett ab. Sie sah zum Anbeißen aus, wie sie da auf seiner marineblau bezogenen Matratze lag: Ihre Haut glänzte, und beim Anblick ihrer prallen Brüste mit den aufgerichteten dunklen Knospen lief ihm regelrecht das Wasser im Mund zusammen.
    Trent beschloss, die Boxershorts vorsichtshalber erst mal anzubehalten. Er schlüpfte aus Schuhen und Jeans und legte sich neben sie.
    Sie griff nach ihm, aber er nahm ihre Hände und hielt sie fest, damit er Elise genüsslich und in Ruhe betrachten konnte. Sie bebte vor Erregung, ihre Augen waren verhangen und hatten eine tiefgrüne Farbe angenommen. Noch nie hatte er eine Frau gesehen, die auch nur halb so sexy war wie Elise in diesem Moment.
    „Willst du mich die ganze Nacht auf die Folter spannen?“, fragte sie.
    „Nein. Nur noch ein paar Minuten.“
    Er umfasste ihre Brust, und sie schloss die Augen, drückte den Rücken durch, um ihm entgegenzukommen, und stieß einen leisen, verzückten Seufzer aus.
    Und sie weigerte sich, still zu liegen. Ihre flinken Finger entwanden sich seinem Griff, nahmen seine Hand und führten sie an die Stelle, wo sie gern berührt werden wollte. Trent, ganz Gentleman, gehorchte und glitt mit den Fingern durch ihre dunklen,

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