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Mein auf ewig

Mein auf ewig

Titel: Mein auf ewig Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon K. Butcher
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seidenweichen Löckchen. Elise war heiß und feucht. Vorsichtig glitt er mit einem Finger in sie hinein. Sofort spürte er, wie sich ihre Muskeln anspannten und ihn wie ein Handschuh umfingen.
    Ein Schauer durchlief ihren Körper. Sie presste die Schenkel zusammen, damit er seine Hand nicht wegziehen konnte, während Trent gleichzeitig ihre empfindlichen Brustwarzen mit der Zunge liebkoste. Elise atmete scharf ein. Ihre Hüften bewegten sich auf und ab, kreisten um seine Hand. Sie grub ihm die Fingernägel in die Arme, klammerte sich an ihn wie an einen Rettungsring. Und dann gab sie plötzlich einen sehnsüchtigen Ton von sich und hielt den Atem an.
    Der Orgasmus ließ sie am ganzen Körper erbeben, und Trent begleitete ihn mit seinem Finger und seiner Zunge.
    Auch er stand kurz vor dem Höhepunkt, allein von ihrem Anblick. Allmählich entspannte sie sich und ließ sich auf das Bett zurückfallen.
    Noch nie hatte er eine Bewegung gesehen, die so sexy war, und schon jetzt sehnte er sich danach, sie noch einmal dazu zu bringen.
    „Tut mir leid“, keuchte sie.
    „Das muss es nicht.“ Er hörte sich gar nicht wie er selbst an. Seine Stimme klang rau und belegt, aber offensichtlich verstand sie ihn trotzdem.
    Sie öffnete die Augen und sah zu ihm hoch. „Ich habe lange mit niemandem mehr geschlafen. Irgendwie konnte ich es einfach nicht aufhalten.“
    Oh Mann, das konnte er gut verstehen! „Das macht nichts. Wirklich.“
    Elise lächelte ihn verführerisch an. „Gut. Ich bin nämlich noch nicht fertig mit dir.“
    „Gott sei Dank! Mich zerreißt es nämlich gleich.“
    „Na dann.“ Sie drehte sich lächelnd um und räkelte sich auf unbeschreiblich verführerische Weise mit ihren sexy Hacken vor ihm. „Zieh ein Kondom über, und ich zeige dir, wie man es sich richtig gut gehen lässt.“
    Ein Kondom. Genau. Hier mussten irgendwo noch welche sein.
    Trent zog die Nachttischschublade auf, und dort lagen sie – vier Stück. Das sollte reichen, um seiner unendlichen Lust auf Elise ein bisschen Abhilfe zu schaffen.
    Irgendwo in seinem Hinterkopf ertönte eine warnende Stimme, doch Elise hatte die Hand schon ausgestreckt und lächelte ihn an, als sei er eine köstliche Mahlzeit.
    Wenn Trent zuließ, dass sie ihm das Kondom über seinen steifen Schwanz schob, würde er auf der Stelle kommen. Also schälte er sich aus seinen Boxershorts und riss das Päckchen mit den Zähnen auf, um es sich selbst überzuziehen.
    In dem Moment sah er es. Das Verfallsdatum. Es war abgelaufen. Vor einem Jahr.
    Ihm entfuhr ein ungläubiger Schrei.
    „Was ist los?“, fragte sie besorgt.
    „Sie sind abgelaufen.“
    Elise griff nach der Verpackung. „Und schon ganz schön lange. Du hattest wohl schon länger keinen Sex mehr?“
    „Leider schon seit Ewigkeiten nicht mehr.“
    Trent ließ sich auf die Matratze fallen und legte den Arm über die Augen. Jetzt, wo er wusste, er konnte sie nicht haben, konnte er ihren Anblick nicht mehr ertragen. Auf gar keinen Fall würde er ein Kondom benutzen, das vielleicht riss. Sexuell übertragbare Krankheiten hatte er zwar nicht, aber wie sollte Elise ihren geliebten Job weitermachen, falls er sie schwängerte?
    Er würde ihr nicht einen Job vermasseln, der ihr dermaßen viel bedeutete. Er wusste nur zu gut, wie schrecklich das war.
    Trent spürte, wie Elise das Gewicht verlagerte, dann glitten ihre warmen Finger seinen Bauch entlang und über seine Schenkel.
    „Das macht es nicht gerade besser“, sagte er und stöhnte.
    „Doch. Leg dich einfach hin und genieß! Von dem, was ich mit dir vorhabe, kann ich nicht schwanger werden.“
    Hoffnungsvoll nahm er den Arm von den Augen, um zu sehen, was sie trieb. Sie hatte sich auf seine Oberschenkel geschwungen, immer noch nackt, die Haut gerötet von ihrem Orgasmus. Alles, was sie trug, war ein befriedigtes Lächeln und die hochhackigen Riemchenschuhe.
    „Wirklich?“, brachte er heraus.
    Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und bewegte sie langsam und gleichmäßig auf und ab. „Wirklich.“
    „Du weißt schon, dass du das nicht tun musst?“
    „Trent, halt die Klappe!“
    Trent gehorchte. Er gab keinen Laut von sich, bis er spürte, wie ihr Mund heiß und feucht über seinen Schwanz glitt. Dann konnte er nicht mehr anders – er stöhnte laut auf.
    Auch wenn Elise lange mit keinem Mann mehr zusammen gewesen war, wusste sie noch sehr gut, was sie zu tun hatte. Trent versuchte, sich so lange wie möglich zurückzuhalten, so lange wie möglich zu

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