Mein auf ewig
Seine Stimme strotzte vor Selbstbewusstsein, und während sie sich noch fragte, was er jetzt wohl vorhaben mochte, drückte er ihre Schenkel auseinander und glitt mit der Zunge über ihre feuchte Mitte.
Alle Gedanken, die ihr noch durch den Kopf gegangen sein mochten, waren auf einen Schlag verschwunden. Seine Finger glitten über ihre Haut, öffneten sie für seine unwiderstehliche Zunge und seine verführerischen Lippen. Sie spürte seinen warmen Atem, spürte, wie seine Finger in sie hineinglitten. Sie war über die Maßen erregt, steuerte auf einen intensiven und schnellen Höhepunkt zu – doch da hielt er plötzlich inne.
Sie versuchte, den Kopf zu heben, um zu sehen, was er tat, doch er war einfach zu schwer. Dann hörte sie Papier rascheln und Plastik reißen, gefolgt von einem knisternden Geräusch, das über ihren lauten Atem hinweg kaum zu vernehmen war. Und dann war er da, über sie gebeugt.
Mit entschlossenem Gesichtsausdruck senkte er seine Stirn auf ihre herab. Seine Haut war feucht vor Erregung, und seine pralle Männlichkeit drückte sich gegen ihren Körper und bat um Einlass.
Elise ließ die Hände über seine Hüften gleiten und zog ihn zu sich. Langsam und vorsichtig drang er in sie ein, bis er sie ganz und gar ausfüllte. Nicht, dass ihr das etwas ausgemacht hätte. Trent lag in ihren Armen, war in ihrem Körper. Mehr brauchte sie nicht.
„Wow!“, stöhnte er und hielt inne. Sein Schwanz zuckte in ihr – auf einmal meldeten sich Nervenenden, die sich seit Jahren nicht mehr gerührt hatten. Vielleicht auch noch nie.
Elise stöhnte auf. „Genau.“
„Alles in Ordnung?“
Sie war nicht mehr in der Lage zu reden, also spannte sie ihre innersten Muskeln an und ließ ihn sich selbst ein Urteil bilden.
Er presste seinen Mund auf ihren und küsste sie leidenschaftlich. Und dann fing er an, sich zu bewegen.
Elise war im Bett immer am liebsten Gebende und Nehmende zugleich gewesen. Manchmal übernahm sie ganz gern die Regie und hielt den Mann in Atem, aber mit Trent würde es so etwas nicht geben – zumindest nicht heute. Für so etwas ließ er keinen Spielraum. Er ließ ihr ja nicht mal so viel Spielraum, dass sie noch klar hätte denken können. Ihr ganzer Körper pulsierte vor Leben, nahm, was Trent zu geben hatte, und genoss jede Sekunde.
Seine Muskeln spannten sich an und streckten sich im Rhythmus der Bewegung, und sie näherte sich im Eiltempo einem wilden, ungezügelten Orgasmus. Ihr Körper bebte, war nur noch pure Lust, während ihr Verstand vor Verlangen verschwamm. Doch noch immer ließ Trent nicht nach. Zwar wurde er etwas langsamer, aber das war auch alles.
Er fuhr ihr mit den Fingern durch das Haar und küsste sie noch intensiver. Sie konnte seine Entschlossenheit schmecken, sie in den Bewegungen seines kräftigen Körpers spüren. Hier ging es um mehr als nur um Sex; aber um was, das konnte sie, abgelenkt, wie sie gerade war, nicht herausfinden.
Trent sagte etwas, knurrte es in ihren Mund, doch sie verstand es nicht. Wie auch, wenn er sich auf diese Weise bewegte und sie immer mehr erregte?
Er hob den Oberkörper an und schob den Unterarm unter ihren Hüften hindurch, damit sich ihr Körper ihm so entgegenbog, dass er bei jedem Stoß über ihre geschwollene Perle glitt.
Elise bestand nur noch aus Begierde. Fest klammerte sie sich an seine Schultern und grub die Finger in seine heißen, harten Muskeln.
„Ich lasse dich nicht.“ Er sah ihr tief in die Augen.
Diesmal verstand sie zwar, was er sagte, nur ergab es für sie keinen Sinn.
„Weniger reden, mehr küssen“, flüsterte sie und zog ihn zu sich herunter. Sie musste seine Lippen auf ihren spüren, musste mit der Zunge über die glatte Haut innen an seiner Unterlippe gleiten.
Sie stand kurz vor einem explosiven Höhepunkt, und genau den brauchte sie jetzt auch. Sie benötigte ein Gegengewicht zu der Angst und dem Kummer und all dem Hässlichen, das in ihr Leben getreten war, und sei es auch nur für ein paar wenige Sekunden.
Und als wäre Trent der Mann ihrer Träume, gab er ihr, was sie brauchte, und noch viel mehr. Er erklomm mit ihr den Gipfel des Vergnügens, schleuderte sie der Sonne entgegen und ließ sie verbrennen. Es hörte überhaupt nicht mehr auf, dieses schwerelose, unbeschreibliche Vergnügen, das er ihr verschaffte. Und dann kam auch er. Sie spürte, wie alles in ihm sich anspannte, spürte, wie er in ihr pulsierte, hörte sein heiseres Keuchen.
Als die schier nicht enden wollenden Schauer
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