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Mein erstes Mal!

Mein erstes Mal!

Titel: Mein erstes Mal! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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schien es, sie hätte nur darauf gewartet, meine Finger und zog sie zu ihrem Hals nach vorne, so dass ich sie umklammerte. Viel Spielraum war nicht. Mein Gesicht in ihren offenen Haaren, mein Oberkörper an ihrem Rücken, mein Penis an ihrem Hintern.
    Wie schwiegen und hörten, wie meine Mutter den Fernseher ausschaltete, das Licht im Wohnzimmer löschte und über die Treppe nach oben ging. Dann wurde der Spalt unter meiner Tür schwarz, eine Tür klappte und es war still.
    „Schläfst du?" fragte ich.
    „Ich kann nicht schlafen", antwortete sie leise. „Es ist zu eng dafür.“
    Mein Herz pochte aufgeregt, mein Penis wurde steifer als erwartet. „Warum bist du zurückgekommen?"
    „Es war zu dunkel um heim zu laufen."
    Zu Dunkel? Marie war nicht die Person, die sich von dunklen Straßen abhalten ließ, nach Hause zu radeln.
    Das wusste sie! Das wusste ich!
    Sie wusste auch, dass ich es wusste.
    Ich spannte die Beckenmuskeln an und pumpte weiteres Blut in die Lenden. Mehr ging nicht.
    „Sind wir eigentlich Freunde?" fragte sie.
    Freunde? Die Frage traf mich unvorbereitet.
    Sie rief mich an, sie fragte, ob ich nicht einen Film mit ihr sehen wollte, sie fragte mich, ob wir in einer Freistunde zusammen lernen wollten, sie wollte von mir wissen, ob ich es mochte, wenn man mich beim Reden anfasste. Ich hatte das nie von ihr wissen wollen, hatte sie nie angesprochen, mich nie getraut.
    Sie war durch mein Raster gefallen!
    Ich stand auf schlanke blonde Mädchen. Sie hatte schwarze Haare und war leicht mollig.
    „Freunde? Aber sich“, antwortete ich und wollte noch etwas hinzufügen, um zu erklären, wie ich das meinte, doch sie redete weiter. Glücklicherweise!
    „Meinst du, wir würden unsere Freundschaft zerstören, wenn wir jetzt miteinander schlafen?"
    „Nein", sagte ich.
    Was zerstören? Was war da?
    Sie fragte und ich antwortete. Mehr nicht. Sie rief mich an, spät am Abend, und fragte, ob ich nicht zu ihr kommen wollte.
    Aber sie fiel durch das Raster, das verfickte, verdammte Raster.
    Vielleicht sollte ich mein Raster überdenken!
    „Ich glaube auch nicht", hauchte sie, ergriff meine Hand und schob sie dann langsam nach unten. Erst über den Hügel ihrer Brüste, dann über den Saum des T-Shirts zu ihrem Höschen.
    Jetzt trommelte mein Herz wie das eines Kaninchens.
    Ich spürte an den Fingerspitzen die ersten Schamhaare.
    Es wurde heiß und feucht!
    Marie hob den Kopf, drehte ihn, die Nase nach oben, die Lippen geöffnet. Ich küsste sie vorsichtig und schüchtern auf den Mund. Dann ließ sie meine Hand los. Sie glitt unter den Gummizug ihres Höschens. Ich machte die Finger lang. Jetzt wurde es noch feuchter. Ihre Zunge glitt in meinen Mund, die Lippen weit geöffnet.
    Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinen Hüften, an meinem Schwanz, in meiner Hose. Fest umschlossen und im Griff. Ich zuckte zusammen.
    „Tu ich dir weh?" flüsterte sie.
    Ich hauchte ein Nein und ließ meine Finger tiefer gleiten, in die Schamhaare hinein, in die Feuchtigkeit. Sie drehte sich auf den Rücken. Ich beugte mich über sie. Mit sanfter Hand holte sie meinen Steifen aus der Hose, die Vorhaut rutschte zurück, ich erschauerte.
    Wir spielten mit unseren Zungen im Mund, bissen uns fest, lutschten und leckten. Sie spreizte die Beine, ich rutschte mit meinem Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen.
    Jetzt stöhnte Marie auf.
    Sie massierte meine Stange, auf und ab, auf und ab, schob meine Schlafanzughose herunter, weit hinter die Arschbacken, bis sie freie Hand hatte, der Stoff sie nicht mehr störte.
    Die Decke war in meinen Rücken gerutscht.
    Ich glitt mit meinem Finger tiefer. Es war heiß und nass, war nicht so eng wie gedacht, so ließ ich den Zeigefinger folgen. Er fand genug Platz.
    Marie stöhnte jetzt in meinen Mund, die linke Hand hatte sie auf meinen Hinterkopf gelegt und zog mich näher heran. Ich wunderte mich kurz über die Selbstverständlichkeit, mit der ich meine Finger in ihre Vagina steckte.
    Weil ich dachte, da sei noch Platz, schob ich meinen Ringfinger hinterher. Mein Herz hämmerte hinter meinem Brustkorb. Jetzt hob sie ihr Becken von der Matratze und riss die Augen auf. Sie hielt die Luft an.
    „Tu ich dir weh?" fragte ich erschrocken.
    Sie schüttelte den Kopf und verbiss sich wieder in meinen Lippen. Langsam rutschten meine Finger aus dem nassen, heißen Loch, bohrten sich wieder hinein, heraus, hinein, heraus.
    Ihre Hand an meinem Schwanz.
    Auf und ab, auf und ab, auf und ab.
    Ich spürte, wie sich

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