Mein leidenschaftlicher Ritter: Roman (German Edition)
und Hemd über den Kopf. Er atmete scharf ein, als sie die Arme um seine Taille schlang und er ihre Brüste an seinem Brustkorb spürte.
Sie sah zu ihm auf, die Augen dunkel und ernst. »Ich weiß, dass es falsch ist, aber ich kann nicht anders.«
»Es ist nichts Falsches dabei, wenn wir heiraten.«
»Lieber würde ich sündigen, als jeden Tag zu leiden.« Sie fing an zu schluchzen.
Er verstand sie nicht einmal annähernd. Was konnte sie meinen? »Wir hätten Freude aneinander, erkennst du das denn nicht?«
Sie schüttelte heftig den Kopf. Die Leidenschaft war unterbrochen, und er konnte fühlen, wie sie ihm entglitt. Bevor sie ihre Meinung ändern konnte, hob er sie hoch und trug sie zum Bett.
Es war nicht der richtige Moment, um fair zu kämpfen.
Er fing damit an, sie besinnungslos zu küssen.
Als sie eine Hand in den Bund seiner Beinkleider gleiten ließ, ergriff er ihr Handgelenk. Dann hielt er ihre beiden Hände über ihrem Kopf fest, während er an ihrem Ohr knabberte und mit der Zunge an ihrem Schlüsselbein entlangfuhr. Bis er bei ihren Brüsten angelangt war, wand sie sich bereits in seinem Griff und drückte den Rücken durch.
Langsam umkreiste er ihre Brustwarzen mit der Zunge. Rundherum, immer wieder, und schließlich leckte er ihre herrlichen Knospen, bis sie mit der Faust auf die Matratze einschlug.
Gut. Seine Finger wanderten auf der Innenseite ihres Oberschenkels hinauf, Zentimeter für Zentimeter, während er weiterhin ihre Brustwarze mit der Zunge neckte. Als er ihre Mitte erreichte, war sie heiß und nass, und er begehrte sie so sehr, dass er fast seinen Vorsatz vergaß.
Mit erneuter Entschlossenheit, sich zusammenzunehmen, nahm er ihre Brust in den Mund und machte es ihr mit der Hand. Jeder Seufzer und jedes Stöhnen verstärkten sein Verlangen nach ihr.
Als er aufhörte und mit der Hand wieder über die Innenseite ihres Schenkels glitt, öffnete sie die Augen.
»Gut Ding will Weile haben«, sagte er grinsend. Er machte sich daran, sie weiter zu erregen, bewegte seine Finger kreisend um ihre Mitte, zog die Kreise immer enger, bis er sie bei jeder Drehung federleicht berührte.
Die Heiligen mochten ihm beistehen, sie hatte wunderschöne Brüste. Er küsste die, die ihm näher war. Isobel gab ein kurzes Quieken von sich, als er ihre Brustwarze zwischen die Zähne nahm. Dann verstärkte er den Druck zwischen ihren Beinen, und ihre Atmung kam nur noch stoßweise.
»Stephen, hör nicht auf«, sagte sie drängend, während sie versuchte, ihn auf sich zu ziehen.
Als sie vor Lust aufschrie, schloss er sie in die Arme und vergrub den Kopf an ihrem Nacken. Er fühlte sich von Gefühlen überwältigt, die so stark waren, dass er nicht wusste, was er damit anfangen sollte.
Er kniff die Augen zusammen, als sie ihre Finger an der Seite seines Gesichtes entlangfahren ließ. Er war gespannt wie die Sehne eines Bogens. Dann drehte sie sich zu ihm um, um ihn zu küssen, und die Spitzen ihrer Brüste berührten seinen Brustkorb. Das war der Weg ins Verderben. Er erlaubte sich einen schmerzlich trägen Kuss, bevor er sich von ihr löste.
»Auf den Bauch«, befahl er ihr und setzte sich auf.
Sie schenkte ihm einen verunsicherten Blick, bevor sie sich umdrehte. Er packte ihr dichtes, dunkles Haar und schob es zu einer Seite. Dann küsste er ihren Nacken, und ihre Mundwinkel hoben sich. Er lehnte sich zurück und ließ den Blick die elegante Linie ihres Rückgrats hinabwandern. Um sie wissen zu lassen, wie sehr er sie begehrte, rieb er seinen Schwanz an ihren Pobacken.
In Wahrheit tat er es bloß für sich.
Doch damit hatte er wieder ihre volle Aufmerksamkeit. Sie blickte mit aufgerissenen Augen und leicht geöffneten Lippen über die Schulter. Sie sah so schön aus, dass er sich zusammenreißen musste, nicht einfach ihre Beine zu spreizen und sie sofort von hinten zu nehmen.
Er biss ihr spielerisch in beide Pobacken, was sie lachen ließ, obwohl es sie zugleich erregte. Dann drehte er sie um, um wieder ihre Brüste zu küssen. Wie konnte sie nur so gut riechen? Er spielte mit ihren Brustwarzen, während er sich einen Weg an ihr hinunter bahnte. Er hielt an, um die Zunge in ihren Bauchnabel zu stecken. Während er sich weiter nach unten bewegte, spürte er, wie sie sich verspannte. Da erhob er sich wieder, um sie lange zu küssen, während seine Hand zwischen ihren Schenkeln ruhte.
»Es wird dir gefallen. Ich versprech’s dir«, hauchte er an ihrem Ohr, bevor er wieder an ihr hinabglitt, um es
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