Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Mein mutiges Herz

Mein mutiges Herz

Titel: Mein mutiges Herz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: KAT MARTIN
Vom Netzwerk:
kann wie diese anderen Frauen, was immer ich auch für dich empfinde.“
    Thor senkte den Blick tief in ihre Augen. „Du bist in nichts mit anderen zu vergleichen. Noch nie habe ich eine Frau wie dich kennengelernt. Ich denke Tag und Nacht an dich, lechze nach dir. Ich begehre keine andere, Lindsey, nur dich.“
    Sie sah ihn an, las die Aufrichtigkeit in seinen Augen. Sie bedeutete ihm mehr als nur eine Frau, die ihm das Bett wärmte. Wie viel mehr, konnte sie nicht ahnen, aber im Augenblick genügte ihr das.
    „Thor …“ Sie legte die Hände an sein Gesicht und bot ihm ihren Mund zu einem bebenden Kuss. Seine Lippen drängten sich ihr entgegen, nahmen ihren Mund fordernd in Besitz, strichen zärtlich darüber, und ihr Verlangen loderte auf.
    Sie war die Frau, die er begehrte!
    Ein jauchzendes Glücksgefühl stieg in ihr hoch.
    Thor küsste sie erneut, drängte seine Zunge in ihren Mund, spielte neckend mit ihrer Zunge, umschlang sie, kostete von ihrer Süße, bis sie sich auf seinem Schoß zu winden begann und sich gegen den harten Wulst seiner Männlichkeit presste.
    Tief stöhnte er auf.
    Lindsey erwiderte seinen Kuss voller Inbrunst, bis ihr Verstand von einem sinnlichen Nebel berauscht war und sie das Gefühl hatte, sie verschmelze mit ihm. Irgendwann löste er sich von ihr, stellte sie sanft auf die Beine und begann, sie langsam zu entkleiden. Sein glühender Blick erfasste jedes Fleckchen ihrer entblößten Haut, und sie wagte kaum zu atmen. Ein bebendes Zittern durchflog sie, als er ihr das Mieder abstreifte, die Haken und Ösen ihres Rockes öffnete und sie aus der gebauschten Stofffülle zu ihren Füßen trat.
    Lindsey war erfüllt von einer Mischung aus Beklommenheit und Sehnsucht, während das Feuer in seinen blauen Augen ihr Mut gab. Langsam zog er die Nadeln aus ihrem Haar, ließ die Finger durch die honigfarbenen Locken gleiten und breitete die Fülle über ihre elfenbeinhellen Schultern.
    Sie stand reglos da, während er die Verschnürung ihres Korsetts löste, das kurz darauf auf dem Teppich landete. Bedächtig drehte er sie um und ließ den Blick über sie gleiten, wie sie im dünnen Batisthemd, Strumpfbändern und Strümpfen vor ihm stand.
    „So entzückend“, raunte er. „So weiblich. Wie konnte mir das nur entgehen?“
    Bevor sie über seine Worte nachdenken konnte, küsste er sie wieder, tief und innig, bis ihr die Sinne zu schwinden drohten. Er schälte sie aus dem Hemd, wölbte die Hände um ihre prallen Brüste, ließ die Daumen um ihre Knospen kreisen, die sich prickelnd aufrichteten, dann legte er seine warmen Lippen über eine harte Brustspitze und saugte daran.
    Lindsey reckte sich ihm entgegen und grub ihre Finger in sein dichtes schwarzes Haar. Sie stöhnte, während er an ihren Brüsten saugte, unendlich sanft in die harten Perlen biss, die rosigen Brusthöfe mit seiner Zunge liebkoste. Wonneschauer durchrieselten sie, gepaart mit Hitze und sinnlichem Verlangen und noch etwas anderem, das sie nicht zu benennen wusste.
    „Thor“, flüsterte sie und sehnte sich danach, ihn gleichfalls zu berühren.
    Als lese er ihre Gedanken, löste er sich von ihr, trat einen Schritt zurück, streifte die Weste ab und danach das Hemd. Mit nacktem Oberkörper wandte er sich ihr wieder zu, ein prachtvoll gebauter Mann, wie sie noch keinen gesehen hatte.
    Lindsey legte ihre zitternde Hand an seinen mächtigen Brustkorb, spürte die Zuckungen seiner Muskeln. „Ich will dich berühren“, gestand sie leise. „Ich möchte den Geschmack deiner Haut kosten, deine Muskeln fühlen. Ich will dich küssen, wie du mich geküsst hast.“
    Sie neigte den Kopf und presste ihre Lippen an die Stelle über seinem Herzen, umkreiste die flache kupferfarbene Brustwarze mit der Zunge, und flüssige Hitze sammelte sich in ihrem Leib. Sie atmete seine Wärme und seinen männlichen Duft tief ein, und die Knie wurden ihr weich vor Verlangen.
    Thor konnte nicht länger warten, hob sie in die Arme und trug sie in sein Schlafzimmer. Ehe sie sich versah, lag sie nackt auf dem breiten Baldachinbett. Thor küsste sie glühend, bis sie halb wahnsinnig vor Gier nach Erfüllung war.
    Nur kurz ließ er von ihr ab, um sich seiner restlichen Kleider zu entledigen. Ihre Wangen glühten, als sie beobachtete, wie er sich dem Bett näherte, mit stolz aufragender, praller Männlichkeit.
    Obwohl sie schon einmal mit einem Mann zusammen gewesen war, fragte sie sich bang, wie sie diese enorme Größe in sich aufnehmen sollte.
    „Hab

Weitere Kostenlose Bücher