Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
ebenso lachend ihm hinterher schubsten. Der Raum war noch völlig menschenleer, wir waren die einzigen Gäste zurzeit. Und welch ein Wunder, es gab Kaffee, Hörnchen, Konfitüre und auch sonst alles, was man von einem späten Frühstück erwarten konnte. Meine gedämpfte Laune stieg sofort um Längen, zumal ich die Herren etwas über ein Büffet reden hörte, das man gleich anrichten wollte.
Wie lecker, dachte ich, ein richtiges Büffet zum Schmausen! Aber wie so oft kam es ganz anders, als von mir gedacht. Meine Freundin und ich mussten uns nach dem Frühstück gründlich duschen und uns dann Kopf an Kopf auf eine lange Tafel legen. Dort wurden wir kleinen Ferkel, wie man uns beschönigend nannte, mit dem Büffet belegt. Es war uns streng untersagt, uns zu bewegen, die bereit gelegten Häppchen sollten nicht verrutschen. Aber warum man meine Vulva mit Schlagsahne besprühte und in die Sahne Fruchtstückchen steckte, das war mir schon ein wenig ungeheuer. Als besonders unschön empfand ich den Apfel, den man mir in den geöffneten Mund steckte. Er war wie ein Knebel, den man mir eingeführt hatte. Ich konnte den Apfel weder zerbeißen, noch bekam ich ihn mit der Zunge heraus geschoben.
Bald füllte sich das Gastzimmer mit den besagten Männern. Jeder kam an uns vorbei und nahm sich von unseren Körpern die angerichteten Leckerbissen. Der Anführer der Männer, ein bärtiger Kerl, der seinen Geburtstag feierte, war ganz vernarrt in die Sahne. Er aß die Fruchtstücke, trank dazwischen immer wieder an einem Sektglas, leckte dann die Sahne aus meinen Schritt. Seine Zunge teilte meine Vulva immer wieder, gierig roch und schnupperte er an meinem Geschlecht. Dann nahm er meine Perle in den Mund, zog sie langsam, mit zyklischem Saugen, immer tiefer in seinen Mund hinein. Wie ein Säugling, der träumend an der Mutterbrust saugt, nahm er mein zartes Fleisch tief in sich auf.
Ich stöhnte, halb vor Schmerz und halb vor Freude. Der Mann saugte nicht brutal oder fordernd, er war sehr zärtlich. Zu gerne hätte ich gesehen, wie lang meine Perle nun war. Vom Gefühl her reichte sie bis zum Gaumenzäpfchen des Mannes, wenn nicht sogar noch weiter. Und das Gefühl, das ich in meinem Kitzler hatte, es war unglaublich. Ich wusste nicht, ob ich heulen oder lachen sollte, hielt mich mit beiden Händen an der Tischkante fest, lag schwer atmend vor den staunenden Augen der Männerrunde.
Ganz unvermittelt hörte der Mann mit seinen Zärtlichkeiten auf, nicht ohne augenzwinkernd das Aroma der Früchte und der Sahne zu loben. Ein anderer kam, nahm mir den Apfel aus dem Mund und befahl mir, mich aufzustellen. Langsam erhob ich mich, immer noch klebten an meiner Haut hier und da verschiedene Leckereien. Einer der Männer legte gerade eine Folie auf den Boden, dort sollte ich mich mit meiner Freundin auf allen vieren hinhocken. Man raunte uns zu, dass nun von den Gästen eine kleine erotische Einlage erwartet würde. Ganz kurz besprach ich mich mit meiner Freundin, ehe wir loslegten.
Als erstes begannen wir, uns mit dem Mund gegenseitig die restlichen Delikatessen von der Haut zu nehmen. Wir leckten uns zärtlich, umspielten gegenseitig unsere Zungen, küssten uns heiß und innig. Mir fiel die Sahne im Schritt meiner Gefährtin auf, ich änderte spontan den Ablauf. Liebevoll drehte ich sie auf den Rücken, weit spreizte ich ihre Schenkel. Wie ich ihr Geschlecht nur mochte! Immer wieder fand ich es aufregend, ihr zwischen die Beine sehen zu können. Die zarten inneren Lippen, die den feinen Stachel erst sanft umhüllten und dann, wenn er empfindsam und begehrend war, ihn als rot hervorblinkenden Knopf präsentierten. Wie eine besondere Perle, die in einer edlen Blume dargeboten wird, so zeigte sich ihr empfindliches Fleisch im erregten Zustand.
Voller Lust küsste ich sie, leckte die Sahne sorgfältig aus ihrer Vulva, ließ keine Rille, keine Falte unbeachtet. Ich wollte die sauberste Muschi der Welt vor mir haben und den blanksten Kitzler aller Zeiten sehen. Genau wie der Mann es eben noch bei mir gemacht hatte, so sog ich ihr begehrliches Stück langsam in mich ein, schenkte ihr das gleiche Hochgefühl, das ich eben auch noch hatte. Ich wurde selber wieder heiß, reckte meinen süßen Hintern weit in die Höhe, so dass die anwesenden Herren sehen konnten, wie feucht die Spalte einer geilen Frau zwischen den vor Lust geröteten Lippen glänzen kann.
Mitten in meiner Arbeit fühlte ich, wie man in meine Dose eindrang. Ich wollte meiner
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