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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Achim F. Sorge
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Wasser im Munde zusammen, ich hoffte auf Gedünstetes und Gebratenes. So tat ich gemeinsam mit meiner Freundin alles, was eine gute Mahlzeit hätte rechtfertigen können. Wir bellten, kratzten uns nach Hundeart, knabberten an der Ledermaus und rollten uns auf dem Erdboden. Doch die Dunkelheit brach herein und wir waren immer noch hungrig. Zwar hatten die vorbeikommenden Männer nett zu uns herüber gewunken, wir wurden gelegentlich sogar getätschelt, aber zu Essen gab es nichts. Zudem wurde es langsam kälter, so verkrochen wir uns darbend in die Hütte. Der Traum von einem behaglichen Abend am Kamin, zu Füßen eines zärtlichen Herrn, der einen kraulte und mit Naschereien fütterte, zerrann allmählich.
    Kaum waren wir in der Hütte, da füllte sich auch schon der Hof mit Männern. Die Gesellschaft war offensichtlich bester Laune, es wurde viel gelacht und gescherzt. Man reichte uns Gläser mit köstlich duftendem Wein, gar allzu gierig trank ich mein Glas aus, was ein Fehler war. Keine fünf Minuten später spürte ich die Wirkung des starken Weines doch sehr – Wein auf nüchternem Magen zu trinken ist nicht gut! Anderseits machte es mir die Wirkung des Alkohols leichter, die folgende Stunde zu durchleben. Wir beide wurden nämlich von den Männern komplett mit Wein übergossen, was ich überhaupt nicht lustig fand und auch nicht verstand. Erst als die Gruppe lautstark das Wort „Fellpflege“ skandierte, verstand ich die Absicht der Männer.
    Was blieb uns übrig, wir mussten tun, was verlangt war. Eng kuschelten wir uns, ganz wie Hunde in der Höhle, aneinander. Gegenseitig leckten wir dann die mit Wein übergossene Haut, wie man sich das bei Hunden vorstellen kann. Erst war es reiner Zwang, doch dann wurde es zu einem echten Vergnügen. Wie schon gesagt, der zu schnell getrunkene Wein trug sicherlich auch dazu bei, doch es war alles in allem eine wirklich sinnliche Erfahrung. Ich schloss die Augen, leckte blind und zärtlich die zarte Haut meiner Freundin. Diese war ebenso zärtlich zu mir, küsste mich mehr, als dass sie mich leckte. Nach und nach verstummten die Männer, auf dem Hof herrschte mit einem Mal Stille. Als ich nur noch das Geräusch unserer Zungen hörte, öffnete ich meine Augen.
    Was ich sah, ließ mich erstaunen. Mit zum Teil offenen Mündern sahen die Männer uns beiden zu, staunend über die prickelnde Erotik des Anblicks. Fast jeder hatte eine Beule in der Hose, manchen stand das Sperma schon bis zu den Augen. Spontan entschloss ich mich, den Männern etwas mehr zu bieten und suchte mit meinem Mund die Achsel meiner Freundin. Dort kitzelte ich sie mit meiner Zunge, leckte mich dann langsam weiter bis zu einer ihrer Brustwarzen, die ich ebenso zärtlich umspielte. Ich knabberte mit meinen Zähnen an ihr, zupfte mit meinen Lippen daran und küsste dann die ganze Brust leidenschaftlich. Wie erwartet genoss die so verwöhnte Frau die Zuneigungen, räkelte sich wollüstig und öffnete ihre Schenkel.
    Gerne nahm ich das Angebot an, arbeitete mich küssend und leckend langsam, aber sicher, bis zu ihrer wollüstigen Spalte vor. Ihre Perle war schon wieder erigiert und schaute dunkelrot glänzend aus ihrer Muschel heraus. Behutsam stupste ich mit meiner Zungenspitze dagegen, massierte ihr feinstes Stück Fleisch zärtlich, stellte mir dabei vor, wie sich ihre sanft umspielte Klitoris wohl dabei anfühlte. Ehe ich es selber wahrhaben wollte, wurde auch ich begehrlich und ertappte mich dabei, wie ich meinen blanken Po den Männern entgegen reckte. Lange brauchte ich nicht zu warten, bald drang etwas Warmes und Hartes in mich ein, verwöhnte im regelmäßigen Takt meine heiße Spalte. Ich sah nicht hin, wer es war, ich genoss einfach das grandiose Gefühl in meinem Unterleib.
    Als meine Freundin sah, was man mit mir machte, rollte sie sich aus der Hütte heraus und reckte ihren Hintern ebenso in die Luft. Und auch sie wurde bedacht, mehrere Männer begatteten sie nacheinander, ebenso wie mich. Immer, wenn sich ein Mann befriedigt aus mir zurückgezogen hatte, kam der nächste und füllte meine sehnsüchtig wartende Büchse erneut mit seinem heiß pulsierenden Glied. Ich war wie im Rausch, spürte nur noch meine gleißend brennende Vulva, wollte nur noch begattet und weiter begattet werden, brüllte zusammen mit jedem Mann den Gipfel unserer Lust gemeinsam heraus, ohne aber selber je wirklich zu kommen. Es war ein einziger, langer Höhepunkt, der nie zu enden schien. Wie eine brennende Flamme

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