Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
Melkfett und trug auf unseren Busen und unserer Scham reichlich davon auf. Mit einem Lächeln bis zu den Ohren schaltete die Maschine ein, nahm ein Melkgeschirr und legte die Saugrohre an den Busen meiner Freundin an. Sofort wurden ihre Nippel tief in das durchsichtige Rohr eingesogen, hell quiekte sie vor Schmerz auf. Ich erschrak erneut, das waren ja echte Folter, reales Leiden und eine unglaubliche Gemeinheit noch dazu! Doch mit der Nippelfolter war es bei dem Sadisten nicht getan, er setzte eines der Rohre auf das zarte Geschlecht der jammernden Frau. Sogleich verschwand dieses komplett in dem Rohr, man konnte die eingesogenen Schamlippen und die durch das Vakuum ständig größer werdende Klitoris deutlich erkennen. Immer größer und immer röter wurde das eingesogene Fleisch, das sich eng an die Rohrwand legte, so als ob es da dem Sog entkommen könnte.
Mir graute es, als der Mann zu mir kam, um auch an meinen Nippeln die schrecklichen Rohre anzulegen. Und ja, es schmerzte barbarisch und ich hatte von da an Mitleid mit jeder Kuh, die so brutal gemolken wurde. Doch noch schlimmer war der unbarmherzige Sog an meiner feinfühlenden Vulva. Die Scham meiner Leidensgenossin war inzwischen schon fast eine Handbreit weit in dem Rohr, ihre Brustwarzen hatten sich ebenso tief in die Röhren gesogen und ich spürte, dass es bei mir bald ähnlich schlimm aussehen musste.
Doch wen wundert es, dass die umstehenden Männer vor Vergnügen johlten? Sie applaudierten mit jedem Millimeter, den unser Fleisch sich mehr ausdehnte, lobten unsere Leidensfähigkeit und erhöhten sogar die Gebote, die sie für uns Milchvieh aufbringen wollten. Die Demütigung war schlimm, aber der Schmerz war schlimmer. Zumindest die erste Zeit, dann stellte der Knecht etwas an der Maschine um und der gemeine Sog ließ nach. Nach einer weiteren Änderung der Einstellung wurde aus dem zyklischen Saugen ein konstantes Vibrieren, ich erahnte voller Angst das Kommende.
Zuerst sah ich es im Gesicht meiner Freundin. Sie biss sich auf die Lippen, ihr Atem ging schneller, ihre Augen zeigten das Weiße. Dann das erste Stöhnen, die Lust hatte sie eingenommen. Verzweifelt versuchte ich mich zurück zu halten, wollte nicht hier auf der Rampe wollüstig werden, mochte den Männern nicht diese Macht über mich einräumen. Doch das Brummen an meiner ohnehin gereizten Scham war allzu übermächtig, bald war auch ich wieder geil und begehrend, jammerte und stöhnte mit meiner Freundin vor Lust um die Wette. Ich sah, wie sich das Rohr an ihrer Möse mit Feuchtigkeit füllte, so wie sich wohl auch mein Ausfluss in dem Melkgeschirr ausbreitete. Die Zuschauer waren begeistert, freuten sich an unserer Lust und spornten den Melkburschen dazu an, uns doch nach Möglichkeit noch geiler zu machen.
Und tatsächlich, der Mann änderte die Intensität der Vibration feinfühlig. War das Brummen in dem einen Moment noch markig, so fühlte es sich im nächsten Augenblick schon fein prickelnd an, um dann zu einem sanften, schmeichelnden Saugen zu werden. Ich stand kurz vor dem Orgasmus, wollte endlich kommen, doch ich konnte es nicht. Vielleicht war ich schon zu überreizt, schon zu gierig auf dieses Hochgefühl, schon viel zu lüstern, um noch die Kraft zu haben, zur abschließenden sexuellen Ekstase zu kommen. So blieb ich über lange Zeit einfach nur geil und unbefriedigt, musste mit ansehen und anhören, dass es meiner Leidensgenossin offensichtlich besser ging. Sie war im siebten Himmel, kam mehrfach laut brüllend hintereinander, um dann in einen dauerhaften Rausch zu fallen. Später berichtete sie mir, dass es am Ende ein einziges, nicht enden wollendes Lusterlebnis war, das in ihrer Erinnerung nur kurze Zeit gedauert hatte. In Wirklichkeit war es sehr viel länger, erst in der Abenddämmerung wurde die Melkmaschine abgeschaltet und wir wieder zurück in den Stall getrieben. Dort trank ich etwas Wasser aus der Tränke, legte mich dann, ohne noch etwas zu essen, es war ohnehin nichts Nahrhaftes vorhanden, sogleich in das Stroh und schlief die ganz Nacht traumlos durch.
Kleine Pferde
Am anderen Tag wurden wir erneut frühmorgens geweckt. Im freundlichen Tonfall teilte man uns mit, dass wir uns gestern sehr gut verhalten hätten. Wie bereits angekündigt wäre die nächste Rolle, die wir einnehmen sollten, die von Pferden, respektive Ponys! Die Worte waren kaum verklungen, als man uns erneut in einen anderen Stall trieb. Kaum dort angekommen, kamen wir zusammen in eine
Weitere Kostenlose Bücher