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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Achim F. Sorge
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Freundin das Vergnügen nicht durch eine Unterbrechung schmälern, so blickte ich mich nicht um, sondern verwöhnte sie weiter. Ich musste mich darauf konzentrieren, nicht vor lauter Lust in ihre Scham zu beißen, so gekonnt wurde ich von hinten genommen. Keine drei Dutzend Stöße brauchte der Mann, ehe er laut keuchend zusammen mit der vor Lust brüllenden Frau unter mir zu seiner Erfüllung kam. Der Gedanke, dass die beiden gerade gleichzeitig ihren Orgasmus in meiner Scheide und in meinem Mund hatten, ließ mich rasend werden. Meine Hand wanderte ohne mein Zutun in meinen Schritt, löste da das aus, was soeben zwei Menschen in meinem Körper erlebt hatten. Ich kam praktisch auf der Stelle, krampfte mich vor Lust zusammen, verschmolz mit dem Leib meiner Freundin.
    Johlender Beifall riss mich aus meiner Trance. Die Männerrunde war überwältigt, ein jeder lächelte mich anerkennend an, gratulierte mir zu meiner Leistung. Auch meiner Freundin sprach man gut zu, wir hatten die schlechte Leistung vom Vormittag wohl mehr als nur ausgeglichen.
    Trotz der gelungenen Vorstellung wurden wir bald wieder in den Wagen gesperrt und die Reise ging vom Gasthaus zurück zum Hof. Es war schon dunkel, als wir dort ankamen. Bevor wir uns endlich ausruhen durften, mussten wir uns vor den Augen der Männer noch eine Runde im Schlamm wälzen. Wie am Tag zuvor wurden wir kalt abgesprüht, dann kamen wir hundemüde wieder in die Schweinebox. Dort schliefen wir friedlich bis zum anderen Morgen, an dem uns ein kräftiger Sonnenstrahl weckte.
    Hundstage
    Es dauerte lange, ehe man sich um uns kümmerte. Fast war es schon Mittag, bevor man uns aus dem Stall holte. Erneut mussten wir in den Anhänger krabbeln, die Fahrt ging wieder aufs Land hinaus. Irgendwann hielt der Wagen und man holte uns heraus. Alle Männer um uns herum waren im weidmännischen Grün gekleidet, der Anführer sprach uns wohlwollend zu und erklärte, dass wir keine Schweine mehr seien, sondern ab nun als Hunde gehalten würden. Was das bedeuten sollte, war mir nicht sofort ersichtlich, erst als man uns Halsbänder mit abstehenden Stacheln umlegte, überkam mich eine erste Ahnung.
    Angebunden mussten wir auf allen vieren unserem Hundeführer an der Leine folgen. In der Ferne hörten wir gelegentlich Schüsse, es waren wohl die Jäger einer anderen Gruppe, die auf das zu jagende Wild schossen. Für uns war das ohne Belang, sagte man uns. Wir sollten die Tauben und Rebhühner aus dem Dickicht holen, die von den Jägern unserer Gruppe erlegt würden. Natürlich war es uns verboten, unsere Hände zu benutzen, wir sollten die Beute wie richtige Hunde mit dem Mund aufnehmen. Und ja, es hörte sich ekelig an und es war auch ekelig, ich möchte es gar nicht weiter ausführen. Alleine schon der widerliche Geschmack der Federn und des Blutes, den ich im Mund hatte, es war grausig.
    Den Männern hingegen machte es große Freude, uns immer wieder neu in das Dickicht zu jagen. Sie lachten zwar über unseren unbeholfenen Gang, aber lobten uns wegen unserer Folgsamkeit. Sogar Leckereien bekamen wir gelegentlich, immerhin waren es Gummibärchen und keine Hundekekse, die man uns reichte. Und wenn gerade keine Vögel zum Schießen sichtbar waren, dann beschäftigten die Männer sich mit uns. Wir mussten Männchen machen, uns auf Kommando auf dem Boden rollen, über Baumstümpfe springen und den Männern einen halben Wald an kleinen Ästen zurück bringen. Wir brauchten uns noch nicht einmal als Hunde zu verstellen, unsere Zungen hingen uns ganz von alleine aus dem Mund heraus.
    Irgendwann war die Jagt dann aber auch vorbei und wir fuhren zurück zum Bauernhof. Dort angekommen wurden wir an langen Ketten im Hof festgemacht, wir konnten die späte Nachmittagssonne auf dem Hof liegend genießen. Neben einer ungewöhnlich großen Hundehütte standen Näpfe mit Wasser für uns bereit. Auf dem Boden der Hütte lag lediglich etwas Stroh, aber das waren wir ja schon vom Schweinestall her gewohnt. Zudem hatte das kleine Heim neben dem Eingang noch Fenster an jeder Seite, ursprünglich war es sicherlich einmal ein kleines Gartenhaus gewesen. Als Spielzeug legte man uns eine übergroße Maus aus getrocknetem, unbehandeltem Leder vor die Nase. Daran sollten wir fleißig nagen, weil Hunde das gemeinhin so tun.
    Wir gaben uns wirklich alle Mühe, uns möglichst wie zwei Hundedamen zu benehmen. Alleine schon deshalb, weil wir Hunger hatten und aus der Küche ein verführerischer Duft wehte. Mir lief das

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