Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
füllten die Männer mich aus, innig legte sich mein lüsternes Fleisch um das, was mich so angenehm füllte.
Es musste Stunden gedauert haben, ehe alle Männer befriedigt waren. Manche von ihnen begatteten sogar uns beide hintereinander, und einige fanden scheinbar überhaupt kein Ende. Aber irgendwann, tief in der Nacht, war dann doch Schluss mit dem Vergnügen. Der Hof roch nach Sperma und unserem Ausfluss, doch es war ein herrliches Gefühl, was ich da in mir hatte. Der Hunger kam nur langsam wieder in mein Bewusstsein, aber man hatte ein Einsehen und brachte uns endlich, endlich etwas Nahrhaftes. Zwar war es nur einfache Gulaschsuppe, die da in dem Napf war, aber nach der langen Zeit des Schmachtens schmeckte sie herrlich.
Nach dem Mal krochen wir beide wieder in die Hütte, legten uns müde auf das Stroh. Eine Decke fanden wir auch und so schliefen wir bald ein. Der Tag war anstrengend gewesen, aber dennoch war es alles in allem eine unglaubliche Erfahrung, die wir gemacht hatten.
Nutzvieh
Am anderen Morgen wurden wir unsanft geweckt. Unausgeschlafen, im frühen Licht der ersten Morgendämmerung, wurden wir von der langen Kette losgemacht und von ein paar Männern in einen Kuhstall gebracht. Obwohl ich innerlich frohlockte, immerhin war der nächste Aufstieg geschafft, wurde mir doch ein wenig mulmig. Mit müdem Blick sah ich mich gut einem Dutzend Kühe gegenüber, die mich mit ihren dunklen Augen dröge anstierten. Ohne Umschweife wurde ich zu einem Steh- und Liegeplatz gebracht, wo ich auf Stroh kniend meinen Kopf durch eine Art Zwinge stecken musste. Einer der Männer legte einen Hebel um und ich konnte meinen Kopf nicht mehr heraus nehmen. Ich war gefangen, musste sogar aufpassen, dass ich mir beim Hinlegen nicht den Nacken verdrehte.
Meiner Freundin erging es ebenso, auch sie wurde mit dem Kopf in so einer Zwinge fixiert. Zusätzlich bekam sie an den Fußfesseln stählerne Manschetten, die mit sehr kurzen Ketten an im Boden eingelassenen Ringen festgekettet wurden. Die arme Frau stand nun auf allen vieren im Stall, den Kopf fest in der Zwinge, und ihre geöffneten Schenkeln konnte sie wegen der Fesselung nicht schließen. Warum man sie so ankettete, ich konnte es nicht sagen. Zumindest so lange nicht, bis sich der Stall wieder mit den Männern füllte. Einer von ihnen spielte wieder den Tierarzt, der meiner Freundin sagte, dass heute der Tag der Besamung gekommen wäre.
Natürlich grinste die Frau verschmitzt, Besamung war ja meist in ihrem Sinne. Doch anstatt die Hose herunter zu lassen, zog sich der vermeintliche Arzt einen Latexhandschuh über und erklärte dabei, wie Kühe allgemein hin künstlich besamt werden. Gut, dazu musste der Tierarzt seine Hand in die Scheide des Tieres einführen und eine kleine Dosis von dem Sperma des Bullen platzieren. Nichts Dramatisches für eine Kuh. Aber hier ging es um die verhältnismäßig kleine Scheide einer jungen Frau und die nicht unerhebliche Menge an Samenflüssigkeit, die einer der Männer in einer großen Spritze bereithielt.
Voller Entsetzen betrachtete meine Freundin das Tun der Männer, ihre Augen waren angstgeweitet und offensichtlich fürchtete sie sich. Furcht hätte ich an ihrer Stelle auch, weil der Tierarzt recht große Hände hatte und er laut verkündete, dass die Spritze komplett in der Scheide entleert werden müsse. Mit diesen Worten schmierte er den übergezogenen Handschuh mit einer Gleitflüssigkeit ein und begann mit der Dehnung der engen Scheide. Trotz ihrer Fesseln versuchte meine Freundin der Behandlung zu entgehen, drehte und wendete sich, so gut es eben nur ging. Aber es half ihr nichts.
Zugegeben, der Mann arbeitete sehr, sehr vorsichtig und weitete das zarte Fleisch nur langsam. Bald ergab sich die gequälte Frau auch ihrem Schicksal, sie schien die Behandlung irgendwann sogar zu genießen. Meine Freundin, so dachte ich bei mir, ist einfach für jede Art der Penetration zu haben. Wollüstig stöhnte sie, nahm die Hand des Mannes gänzlich in sich auf, umschloss die Handwurzel mit ihrem Muskel, schmiegte ihre edelste Haut eng um die glänzende Oberfläche des Latexhandschuhs. Ihre Klitoris glänzte tiefrot, zeigte deutlich ihre Erregtheit. Der Mann bemerkte es auch, rieb die hart erigierte Perle mit einem Finger der anderen, freien Hand. Dabei drehte er die Hand in der Scheide der Frau langsam, aber stetig, um die eigene Achse, brachte so die Frau fast um den Verstand.
Ich muss zugeben, ich selber wurde auch heiß! Meine
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