Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
Möse brannte, wollte auch berührt werden, mein Stachel klopfte vor Lust, sehnte sich nach Zärtlichkeit und Liebkosung. Doch keiner schien sich um mich zu kümmern. Als ich meine Hand mutig zu meiner brennenden Scham führte, um mich dort selber zu befriedigen, schlug man mir mit einer Gerte hart über meinen Po und irgendeiner gellte den Befehl, mich nicht zu berühren. So blieb mir nichts anderes übrig, als weiter Zuschauer zu bleiben. Und es lohnte sich, das Schauspiel zu betrachten. Während meine Freundin immer ekstatischer wurde, immer lauter ihre Lust in den Raum brüllte, führte der Mann neben seiner Hand einen dünnen Schlauch in die Vagina ein. Und durch diesen Schlauch wurde die vermeintliche Samenflüssigkeit geleitet, die den Unterleib der Frau zusätzlich ausfüllte. Doch bevor die Spritze gänzlich entleert war, krümmte sie sich zusammen, ihr Atem setzte einen Augenblick aus, zitternd lag sie mit verdrehten Augen in dem Gestänge, ehe sie jämmerlich heulend einen unglaublichen Orgasmus hatte. Wie bei einer Geburt zog sich ihr Unterleib zusammen, drückte die Hand des Mannes mit einem großen Schwall der Flüssigkeit aus sich hinaus, ehe sie sich verkrampft zusammenrollte und so verharrte, bis man ihr zumindest die Fußfesseln wieder gelöst hatte.
Schnell erholte sie sich wieder, ich fragte, ob alles in Ordnung mit ihr sei, was sie mir kurz bestätigte. Am Ende blieben ihr nur zwei Dinge von der Behandlung: Einerseits eine ordentliche Verspannung, weil sie nach ihrem Orgasmus einige Zeit so krumm hatte liegen müssen, und anderseits ein lang andauernder Ausfluss. Es war doch eine beachtliche Menge Flüssigkeit, die man ihr in die Scheide geleitet hatte. Ein Glück, dass es kein echtes Sperma war; keine Empfängnisverhütung der Welt hätte bei der Menge die Befruchtung verhindern können!
Die Männer ließen uns alleine, vertrösteten uns auf den Nachmittag. Ich war ein wenig ängstlich, fürchtete, ebenso besamt zu werden. Dazu schmerzte mir der Nacken mehr und mehr; es war sehr unbequem, in der Zwinge ausharren zu müssen. Irgendwann kam ein Stallbursche, der uns, wie den anderen Kühen auch, mit einer mächtigen Gabel eine Ladung Heu vor die Nase hievte. Gut für die Kühe im Stall, aber für uns Menschen definitiv ungenießbar. So darbten wir dahin und wünschten, dass die Herren bald Verständnis für unsere Lage aufbrachten.
Am frühen Nachmittag füllte sich der Stall erneut mit Männern. Man spritzte uns gründlich mit kaltem Wasser ab, dann löste man die Zwingen und trieb uns auf allen vieren über den Hof zu einer Holzbühne, die man dort aufgebaut hatte. Wir mussten beim Laufen laut muhen, damit wir auch wie echtes Vieh wirkten. Über einen schmalen Steg kamen wir auf die etwas wackelige Bühne, wo uns die Männer taxierten. Man griff uns an die Nippel, lobte oder kritisierte unsere Brüste, prüfte unser Sitzfleisch und sprach über die Vorzüge, die wir als Nutzvieh haben könnten. Der eine lobte die potentielle Qualität des Fleisches, der andere kritisierte die wohl eher bescheiden ausfallende Milchausbeute. Man verglich meinen zarten Busen mit dem massigen Euter einer Milchkuh, lachte über meine einzelne Warze, die wohl kaum mit den vier Zitzen einer richtigen Kuh mithalten könne. Es war entwürdigend, zumal der Preis, für den wir die Besitzer wechseln sollte, mehr als gering war. Kein Hundertstel des Preises, den die Männer angeblich für die schlechteste Kuh des Hauses bezahlen wollten, wurde für uns beide zusammen geboten. Ich war entrüstet! Dafür, dass wir so folgsam waren und jedes Spiel willig mitspielten, hätten wir wirklich höhere Gebote verdient!
Am Ende verständigte man sich darauf, dass man unsere Qualitäten als Milchvieh erst einmal auf dem Melkstand prüfen wollte, ehe man ein endgültiges Gebot abgab. Melkstand, dieses Wort ließ mich erstarren, tief in meiner Seele erschrak da etwas und zog sich krampfartig zusammen. Sollte ich etwa wie eine ordinäre Kuh abgemolken werden? Sollten meine schönen Brüste mit den rosigen Warzen durch Vakuum misshandelt und entstellt werden? Fragen, auf die mir keiner eine Antwort gab. Stattdessen trieb man uns beide zurück über den Hof in einen Raum gleich neben der Milchküche. Dort band man uns auf einer Rampe so fest, dass keiner von uns Arme oder Beine bewegen konnte, wir waren auf allen vieren stehend der Willkür des Melkknechtes ausgeliefert.
Dieser betrat lustig pfeifend den Melkstand, nahm eine Dose
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