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Mein ungezähmter Highlander

Mein ungezähmter Highlander

Titel: Mein ungezähmter Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica McCarty
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werdende Ziehen, als aus dem Kribbeln ein wildes Pochen wurde. Und gerade als sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, presste er seinen Mund auf ihren empfindlichsten Punkt und sog daran. Sie explodierte förmlich, presste sich in erlösenden Zuckungen gegen seinen unzüchtigen Mund.
    Isabel war vollkommen überwältigt und ganz erschöpft. Wie bei einer satten Katze spiegelte sich Zufriedenheit in ihrem Gesicht wider, und er musste lachen. »Wir sind noch nicht fertig, mein Herz. Das war erst der Anfang.«
    Er schob sich über sie, richtete den Oberkörper auf und stützte sich links und rechts neben ihren Schultern ab.
    Sie öffnete die Augen und versuchte den Nebel der Leidenschaft zu durchdringen, der sie einhüllte. Nun, da er über ihr
war, hatte sie einen ungehinderten Blick auf seinen mächtigen Brustkorb. Sie ließ ihre Hände langsam an seinen Armen nach oben gleiten und liebkoste die festen Muskeln unter ihren Fingerspitzen. Allein schon seine Berührung schürte ihre Leidenschaft. Sie betrachtete in aller Ruhe die verschiedenen Narben, mit denen sein Rumpf übersät war, und zeichnete sie sanft mit den Fingern nach. Er verkörperte Stärke und Männlichkeit. Unter dem Schutz seiner breiten, kraftvollen Brust, die zwar warm war, doch durch ihre Härte auch kalt wirkte, fühlte sie sich unglaublich verletzlich und gleichzeitig völlig geborgen. Sie merkte, dass Macht tatsächlich eine berauschende Wirkung hatte, doch nicht in der Form, wie ihr Onkel sie anstrebte. Die rohe Kraft, die sie spürte, als sie seinen Körper erforschte, war weitaus verlockender, weitaus überwältigender. Die Macht, die er ausstrahlte, verhieß Schutz. Wenn er sie in den Armen hielt, hatte sie das Gefühl, dass ihr niemals etwas geschehen könnte.
    Sie wusste, dass ihre Berührung ihn wild machte. Doch sie wollte noch mehr. Voller Sehnsucht ihn zu spüren, hob sie ihre Hand und folgte mit federleichten Strichen den Muskelsträngen seines Bauches. Er spannte sich an und war anscheinend unfähig, sich zu bewegen oder zu atmen, als ihre Hand seinen Bauch hinabglitt. Lächelnd genoss Isabel den Moment der Herrschaft, die sie über ihn besaß.
    Sie näherte sich langsam ihrem Ziel.
    Diesmal wurde das aufregende Gefühl nicht vom Stoff seines Kilts beeinträchtigt. Sie spürte, wie sein gesamter Körper erstarrte, als ihre Hand die samtige Haut seiner Männlichkeit umfasste. Isabel erschrak, als sie merkte, welch unglaubliche Härte sich dort unter der zartesten Haut, die sie sich vorstellen konnte, verbarg. Sie erkundete seinen Schaft mit den Fingern. Als sie ihn schüchtern unter ihren langen Wimpern hervor
anblickte, sah sie überrascht in ein schmerzverzerrtes Gesicht. Er hatte die Augen zusammengekniffen, biss die Zähne zusammen, und die Wangenknochen traten noch stärker hervor.
    »Zeig mir, wie.«
    Sie wusste nicht, ob er sie überhaupt hörte. Dann öffnete er langsam die Augen. »Ich glaube, das kann ich nicht«, hauchte er heiser.
    »Bitte.«
    Das sanfte Flehen schien zu ihm durchzudringen. Er zeigte ihr seinen Rhythmus. Wie gebannt beobachtete sie sein Gesicht, als sie ihn an den Rand des Wahnsinns brachte – voller Erstaunen über ihre Fähigkeit, ihn derartig zu erregen. Sie spürte die Kraft, die nur darauf wartete, freigesetzt zu werden. Wärme und Zärtlichkeit erfüllten ihr Herz, als sie sah, dass seine Gesichtszüge vom wohligen Gefühl ihrer Berührung in ungezügelte Leidenschaft verwandelt wurden. Sie hatte die Macht über diesen mächtigen Krieger. Sie hatte ihn in der Hand. Er gehörte ihr.
    »Das reicht.« Er löste ihre Finger von seinem Glied. »Ich kann nicht mehr warten.«
    Er führte seine Hand zwischen ihre Beine, schob einen Finger zwischen ihre Schamlippen und stöhnte. »Merkst du, wie sehr dein Körper nach mir verlangt?« Er beugte sich herab, um sie küssen. »Du bist schon wieder feucht und bereit für mich.«
    Er packte ihre Hüften, hob sie an und bewegte seinen Schaft behutsam zwischen ihre Beine. Er neckte sie mit seiner empfindlichsten Stelle, indem er die geschwollene Spitze über ihre feuchte Pforte gleiten ließ, bis sie zwischen den Beinen von Hitze überflutet wurde. Sie öffnete sich noch weiter, und er bahnte sich seinen Weg, Stück für Stück. Instinktiv verkrampfte
sie sich, um sein Eindringen zu verhindern. Er war viel zu groß. Viel zu dick. Viel zu lang. Als er ihre Angst spürte, ließ er sich mit zusammengebissenen Zähnen, um nicht die Beherrschung zu verlieren, zu

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