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Mein verführerischer Highlander: Roman (German Edition)

Mein verführerischer Highlander: Roman (German Edition)

Titel: Mein verführerischer Highlander: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica McCarty
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streichelte sie. Erst in kleinen Kreisen, dann immer fester in tiefen, wahnsinnigen Stößen, ähnlich seinen Küssen.
    Die Empfindungen, die sich nun in ihr aufbauten, waren zu intensiv. Zu mächtig, um noch im Zaum gehalten zu werden. Ein wilder Wirbel des Verlangens erfasste sie, immer fester, immer drängender.
    Sein Antlitz war eine Maske der Pein. Schweiß stand auf seiner Stirn. Sein Blick hielt ihren fest, dunkel und durchdringend, fesselte sie auf eine Weise an ihn, dass ihr Herz sich selig zusammenzog.
    In seinen Augen las sie die Wahrheit – die sie von Anfang an gewusst hatte. Die Beziehung zwischen ihnen war etwas Besonderes. Und das spürte auch er.
    Was mit ihr vor sich ging, wusste sie nicht, doch es war perfekt. Jedes Streicheln seiner Hand brachte sie einem Gipfel näher, der ihr unbekannt, unbegreiflich war. Sie wand sich vor Verlangen, ihr Körper lechzte nach …
    »Lass dich gehen, Liebes«, flüsterte er. »Ich will sehen, wie du zerbirst.«
    Seine heisere Stimme durchbrach den letzten Rest mädchenhafter Zurückhaltung. Ihr stockte der Atem, um sich in einem bebenden Schrei Bahn zu brechen, als ihr Körper in Zuckungen verfiel und vor intensiver Lust zu bersten schien.
    Es war der wundervollste Moment ihres Lebens, doch ein Blick in die dunklen Tiefen seiner goldenen Augen sagte Anna, dass es nicht genügte. Ihre Leidenschaft war befriedigt, doch schlug ihr Herz noch immer mit dem Verlangen nach Erfüllung. Sie lechzte nach tieferer Bindung. Sie wollte ihn in sich spüren. Sie wollte ihn ganz. Für immer.
    Ich liebe ihn. Natürlich. Es war so klar – so sicher, dass sie sich fragte, wie es jemals anders hätte sein können.
    Ob Krieger oder Ritter – unwichtig. In ihrem Herzen wusste Anna, dass sie den Mann gefunden hatte, mit dem es ihr bestimmt war, ihr Leben zu teilen.
    Arthur konnte nicht mehr warten. Der Druck hatte sich wie eine glühende Faust am Ende seines Rückgrats gestaut, stieg in die pulsierende Spitze seines Schwanzes und drängte nach Erlösung.
    Sie berühren.
    Ihre atemlosen Lustschreie hören.
    Das Flehen und Erbeben ihres Körpers um seine Hand zu fühlen.
    Mit aller Kraft hielt er sich zurück, da er wusste, dass er kommen würde, wie er noch nie zuvor gekommen war.
    O Gott, wie schön sie war. Eine Flut honigfarbiges goldenes Haar, das im Kerzenschein schimmerte. Gerötete Wangen. Geöffnete Lippen. Augen, schwer und benommen vor Leidenschaft. Eine perfekt geformte Brust, groß und weich aus ihrem Mieder quellend, die feste kleine Spitze rot von seinem Mund.
    Ein hemmungsloses Weib, das es nicht erwarten konnte, genommen zu werden … Hemmungslos. Und ganz und gar mein.
    O Gott, wiederholte er, halb betend, halb fluchend, sich vor Verlangen verzehrend.
    »Arthur…«, wimmerte sie. »Bitte …«
    Die unverhüllte Verzweiflung ihres Flehens ließ den letzten Faden reißen. Er konnte keinen Moment länger warten, in ihr zu sein.
    Er riss Schnallen und Bänder von Ledergamaschen und Hose auf, um seinen großen Schwanz freizulassen. Doch verschaffte ihm die Befreiung aus der Enge und der Hauch frischer Luft wenig Erleichterung. Es gab nur ein Mittel.
    Er hob ein schlankes, langes und makellos weißes Bein über seine Hüfte und positionierte sich vor ihrer warmen und köstlich feuchten Öffnung. Beim nächsten Mal würde er sich die Zeit nehmen, sie zu kosten. Seine Zunge in sie gleiten zu lassen, sie an seinem Mund kommen zu lassen.
    Die ganze Zeit über hielt er ihren Blick fest, aus Angst, die starke Verbindung, die sich zwischen ihnen gebildet hatte, zu zerstören.
    Er hätte den Hauch eines Zögerns fühlen sollen. Ein Gefühl, dass es falsch war, was er zu tun im Begriff stand. Die Ehre bedeutete ihm viel, der ritterliche Ehrenkodex hingegen gar nichts.
    Davon spürte er jedoch nichts.
    Sein einziger Gedanke war es, dass er sie nicht verlieren durfte. Dass er sie in Besitz nehmen musste. Dass alles gut werden würde, wenn er es nur täte.
    Als die empfindliche Spitze seines Schwanzes auf die feuchte Hitze ihrer Öffnung traf, entrang sich ihm ein tiefes, heiseres Stöhnen purer Lust.
    Er rieb sich in ihrer weichen Feuchte, verweilte, wollte die Lust verlängern. Er wusste, dass es zu spät sein würde, wenn er einmal in ihr war.
    Sein Körper stand in Flammen. Alle Muskeln waren angespannt und bereit, um einzudringen. Das Blut dröhnte in seinen Adern. In seinen Ohren. Seine Haut war heiß und angespannt.
    Zustoßen. O Gott, wie er sich wünschte zuzustoßen. So

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