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Meine Tochter Peperl

Meine Tochter Peperl

Titel: Meine Tochter Peperl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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der Nase tun.«
    Nase und Zunge denkt sie, das ist nicht so weit auseinander und vielleicht krieg ich so dann seine Zunge.
    »Du bist eine kleine Hure!« Der Graf ist eitel Bewunderung. »Du verstehst es, einen geil zu machen, du ausgeficktes Luder. Komm mit nur, ich will sehen, was ich für deine Fut machen kann.«
    Und die Peperl erhofft sich jetzt endlich einen ausgewachsenen Fick.
    Er öffnet eine Tür, geht durch ein großes, elegantes Schlafzimmer, dessen breites Bett Peperl den Atem verschlägt, in ein weiß gekacheltes Badezimmer. Vor der großen Marmorwanne steht eine bequeme breite Lederbank.
    Peperl hofft, daß es nun endlich los geht. Doch der Graf unterbricht ihre Gedanken.
    »Zieh dich nackt aus und leg dich auf die Bank, kleine Mutzenbacherin.«
    Peperl tut es und spreizt sofort die Schenkel. Ja, sie tut noch ein übriges und zieht mit ihren Händen die Schamlippen weit auseinander, so daß die junge Votze offen vor den gräflichen Augen liegt. Lange und andächtig betrachtet der Graf das saftige Stückchen.
    »Deine Mutter hat dieselbe Fut gehabt wie du«, sagt er dann anerkennend. »Ich werde dich jetzt reizen, bis du schreist vor Lust, aber fertig mach ich dich nicht. Ich werde dich nicht ficken, denn mein Schwanz ist viel zu vornehm für deine dreckige Fut. Nein, ich werde dich mit meinem vornehmen Schwanz nicht ficken. Das Äußerste was ich tun kann ist, daß ich dir die Fut ausschlecken werde, verstehst du?«
    »Ja,ja.«
    Die Peperl denkt sich, daß er statt so viel zu reden, nun endlich anfangen soll. Was für blöde Redereien. In der Zeit hätte er schon zweimal vögeln können und alles wäre in Butter gewesen. Statt dessen steht er da, schaut ihre Fut an und rührt keinen Finger. Peperl ist sehr enttäuscht und breitet ihr Vötzerl noch einladender aus.
    »Kleine Mutzenbacherin, deine Fut ist süß. Jetzt werd ich sie dir ausschlecken, dich geil machen, daß dir Hören und Sehen vergeht.«
    Na, endlich, denkt sich die Pepi.
    Mit einem Ruck schiebt er das Mädchen von der Bank und legt sich selbst hin.
    »Hock dich über mich.«
    Die intelligente Peperl versteht. Sie hockt sich mit ihrer Fut direkt auf seinen Mund, daß sie der Bart angenehm kitzelt.
    »Ein bisserl mußt du dich aufheben, damit ich auch zu deinem hinteren Loch komme. Jetzt wirst du ausgeschleckt, ein Zungenschlag für die Fut und einen Zungenschlag für den Arsch. Aber wehe, wenn du spritzt l Ich mach keine Frau so fertig, nach mir muß sich jede sehnen, ich befriedige niemals eine zur Gänze. Dann kommen sie alle wieder, weil jede glaubt, einmal werd ich sie doch spritzen lassen. Ich lasse mir aber von so einer dreckigen Fut nicht in meinen vornehmen Mund spritzen. Nein, nein, das laß ich mir nicht!«
    Kunstgerecht schleckt er abwechselnd Peperls Fut und Arsch, wie er es versprochen hatte. Peperl denkt sich dabei, ich laß ihn reden,
    den alten Esel, und ich werd doch spritzen, er wird es gar nicht merken. Aber er merkte es doch. Peperl kann das wollüstige Stöhnen nicht unterdrücken und tiefer senkt sie sich auf das gräfliche Gesicht, daß ihr Kitzler fast an seinem Mund ist. Im letzten Moment wirft sie der Graf von ihrem guten Platz und Peperl stöhnt enttäuscht auf. Doch der Graf ist gar nicht so hartherzig, wie er tut, er will nur sehen, wie die Peperl spritzt. Er legt sie flach auf die Bank und macht sie mit dem Finger fertig. Die Pepi reißt ihre Schenkel ganz weit auseinander, sie stöhnt und japst nach Luft, sie kann es nicht mehr aushalten, wirft den Bauch in die Höhe und endlich, endlich quillt es erlösend aus ihr. Vergehend vor Lust sinkt sie zusammen, während der Graf seinen Finger tief in ihre Fut bohrt.
    »So Mutzenbacherin, hast du gut gespritzt? Ja, ich kann eben noch Frauen befriedigen ... hat es dir gut geschmeckt?«
    »Ja, Herr Graf.«
    »Wirst du deine Fut nun öfters zu mir bringen?«
    »Ja, gern Herr Graf.«
    »Nun, dann werde ich dich vielleicht einmal auch der Ehre füi würdig erachten und dich mit meinem Schwänze ficken.«
    »Ja, Herr Graf.«
    »Da hast du was, kauf dir Seidenstrümpfe dafür.«
    Der Graf nimmt aus der Brusttasche ein paar Banknoten, rollt sie zusammen und steckt sie der atemlosen Peperl in die Fut. Während sich die Peperl anzieht, spricht er kein Wort mehr. Erst als er sie zur Haustüre führt, sagt er leise mahnend: »Bis zum nächsten-mal.«
    An der Ecke Sternwartestraße-Gürtel wartet Herr Kukilo. Peperl saust atemlos die Straße hinunter, von weitem schon zeigt sie

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