Melrose Avenue

Aber ich habe mich dann schnell an dich gewöhnt.“
    „Da war ich auch sehr froh darüber. Das hat meine Arbeit erleic htert. Obwohl die Nächte mit dir dann anstrengender wurden.“
    Pikiert sah sie ihn an. „Wie meinst du das?“
    Er lehnte sich nach vorne. „Maggie, ich bin zwar Bodyguard, aber auch ein Mann. Das , was da zwischen meinen Beinen passiert ist, als ich neben dir lag, will ich dir lieber nicht so genau erzählen.“
    „Oh.“
    „Ja, oh! Tu nicht so, als ob du nicht wüsstest, was du für eine Wirkung auf Männer hast.“
    „Zugegeben, aber das war nicht unbedingt eine erotische Situation.“
    „Für dich vielleicht nicht.“
    „Na ja, kalt hat es mich auch nicht gelassen, als du in meinem Bett gelegen hast.“
    „Da bin ich aber beruhigt.“
    „Du lässt mich überhaupt nicht kalt“, sagte sie eindringlich.
    „Das sollten wir gleich noch einmal testen“, sagte er verführerisch. Was hältst du davon, wenn du dich hier noch ein bisschen entspannst und ich bin gleich wieder da?“
    „Okay.“
    Er hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.
    Nach gefühlten zehn Minuten kam er wieder auf die Terrasse.
    „Komm. Lass einfach alles stehen, ich kümmere mich später darum.“
    Er führte sie in ihr Schlafzimmer und Maggie staunte.
    Das ganze Zimmer war mit Kerzen dekoriert. Es lief leise Musik. Shane schloss die Tür hinter ihnen. Er blieb hinter ihr stehen und umarmte sie.
    „Das ist schön Shane.“
    „So wie du!“
    Sie küssten sich lang und intensiv. Das Spiel ihrer Zungen war ve rführerisch und Maggie saugte lustvoll an Shane’s. Er stöhnte leise.
    Seine Hände wanderten spielerisch über ihren Körper, streichelten, massierten sanft. Wohlige Gänsehaut machte sich auf ihrer Haut breit.
    „Du schmeckst so gut“, flüsterte er.
    „Du auch“, hauchte sie. „Lass’ mich dich ausziehen, ich möchte dich sehen.“
    Sie zog ihm sein T-Shirt über den Kopf und legte ihre Hände flach auf seine Brust. Genüsslich betrachtete sie seinen Oberkörper. Shane streifte die Träger ihres Sommerkleides nach unten. Sie trug keinen BH und sofort war er wieder gefangen von ihrer Schönheit. Ihre Brustwarzen fühlten sich an wie reife Knospen. Shane beugte sich herab und küsste sie, liebkoste ihre Knospen mit der Zunge. Maggie schloss ihre Augen und nahm das Gefühl völlig in sich auf. Er ließ ihr Kleid zu Boden gleiten und führte sie zum Bett.
    Sie trug ein türkisfarbenes Spitzenhöschen, was sehr sexy auf ihrer leicht gebräunten Haut wirkte. Maggie legte sich hin und Shane zog seine Bermudashorts aus. Unter seinem Slip zeichnete sich eine große Wölbung ab und Maggie lächelte zufrieden. Er kam zu ihr ins Bett und sie schmiegte sich an ihn.
    „Du siehst nicht nur toll aus, du fühlst dich auch so gut an“, sagte sie
    Im Hintergrund spielten leise Rockballaden und die Kerzen tauchten das Zimmer in romantisches Licht.
    „Das Kompliment kann ich zurückgeben“, sagte Shane und küsste ihren Hals. Seine Hände streichelten ihre Schenkel. Maggie umfasste seinen Po und drückte sich näher an ihn. Sie konnte seine Erregung spüren und wurde von einer Welle der Lust erfasst.
    Shanes Hände glitten nun zu den Innenseiten ihrer Schenkel und sch oben sich dann unter ihr Höschen. Seine kundigen Finger fanden ihre empfindliche Mitte und massierten diese sanft und einfühlsam. Maggie stöhnte leise.
    Das heizte ihn umso mehr an. Vorsichtig zog er ihren Slip aus. Er streichelte sie weiter, während er sie betrachtete. Sie hatte die Augen geschlossen. Shane beugte sich über sie, und seine Küsse wanderten von ihren Brüsten zu ihrem Bauch. Seine Zunge hinterließ brennende Spuren auf ihrer Haut. Maggie wand sich lustvoll unter ihm. Dann spürte sie seine Lippen in ihrem Schoß.
    „Shane!“
    „Ja Liebling. Ich möchte, dass du es genießt. Sag’ mir, wie du es magst.“
    „Oh Gott, das ist gut, das ist sehr gut. Mach weiter!“
    „Du schmeckst so gut Maggie. Du bist so schön, überall.“
    Sie drängte sich seinem Mund entgegen. Sie spürte die lustvollen Wellen, die immer höher schlugen. Und sie ließ es Shane wissen . Ihre Lust steigerte sich ins Unermessliche, bis sie sich schließlich entlud wie ein Vulkan.
    Langsam wurden die Wellen schwächer.
    Aber Maggie wollte mehr. Sie war heiß und sie konnte sehen, wie sehr Shane ihr Liebesspiel erregt hatte. Schnell zog sie ihm den Slip aus. Maggie sah die Leidenschaft in seinen Augen. Er wollte in ihr sein.
    Sie legte sich zurück und zog ihn auf