Metabolic Balance - Das Stoffwechselprogramm
Syndrom nicht behandelt, drohen Folgekrankheiten.
Metabolisch
Statisch
Psychiatrisch
▶ Diabetes mellitus Typ 2
▶ Schlafapnoesyndrom
▶ Depressionen
▶ Hypoventilations- syndrom
▶ Neurotische Entwicklungen
▶ Fettstoffwechselstörungen
▶ Verschiedene Formen der Arthrose
▶ Selbstmordrisiko
▶ Arterieller Bluthochdruck
▶ Rückenbeschwerden
Sozial
▶ Herz- und Gefäß- Krankheiten
▶ Venenentzündungen, offene Beine
▶ Isolation, Vereinsamung
▶ Gicht
▶ Chronische Durch- blutungsstörungen
▶ Diskriminierung (z. B. bei der Arbeit)
▶ Störungen der Leber und der Gallenblase
▶ Hautinfektionen, wunde Stellen
▶ Verminderte Körperhygiene
▶ Krebsgeschwüre
▶ Zystenbildung an den Eierstöcken
▶ Erhöhtes Operationsrisiko
▶ Einschränkung im Sexualleben
Kontrovers diskutiert
Welche Symptome beim Metabolischen Syndrom das größte Gewicht ausmachen, wird zurzeit von verschiedenen Fachgesellschaften kontrovers diskutiert. So definiert die Weltgesundheitsorganistion (WHO) das Metabolische Syndrom primär als eine Kohlenhydratstoffwechselstörung, die durch gestörte Glukosetoleranz und Insulinresistenz gekennzeichnet ist, und zu der noch zwei Faktoren wie Bluthochdruck und erhöhte Blutfettwerte kommen müssen. Die International Diabetes Federation (IDF) sieht dagegen das übergewichtige Bauchfett als Hauptursache an. Hinzukommen müssen auch hier zwei weitere Faktoren aus den Kriterien von Seite 211, um von einem Metabolischen Syndrom sprechen zu können.
Wenn die Blutbahnen verstopfen
All unsere Körperzellen sind von einer Doppel-Lipidschicht umhüllt. Es handelt sich dabei um eine wasserunlösliche Doppelwand mit verschiedenen Türen, sogenannten Rezeptoren. Durch diese Türen gelangen die Nahrungsbausteine in die Zelle. Doch die Türen sind nur geöffnet, wenn in der Zelle auch ein Nahrungsbedarf besteht. Das bedeutet: Zu viel des Guten bleibt außen vor. Die Zelltüren schließen sich, die überschüssigen Nahrungspartikel gelangen nicht mehr hinein. Stattdessen kreisen Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate & Co. umher und lagern sich in den Blutgefäßen an. Je öfter dies geschieht, umso enger werden die Blutbahnen - bis sie schließlich verstopfen.
Abhilfe durch richtige Ernährung
Soweit sollte man es eigentlich nicht kommen lassen. Aber selbst dann, wenn die Diagnose »Metabolisches Syndrom« bereits gestellt wurde, gibt es für viele Betroffene die Möglichkeit, den Stoffwechsel wieder in Harmonie zu bringen. Mit dem Metabolic-Balance®-Programm konnten schon zahlreiche Patienten ihr Stoffwechselgeschehen wieder in gesunde Bahnen lenken. Nicht nur dass die Pfunde wie von selbst von den Hüften schmelzen, auch Bluthochdruck und erhöhte Blutfettwerte lassen sich wieder normalisieren. Ja, sogar ein bestehender Diabetes Typ 2 kann mit dieser Ernährungsform so beeinflusst werden, dass man auf Medikamente verschiedener Art verzichten und ein ganz normales Leben führen kann.
Was viele Metabolic-Balance®-Anwender besonders erfreut: Auch Lebenslust, Energie und Vitalität steigen durch die Metabolic-Balance®-Ernährung spürbar an. Viele berichten von ungeahnten Kraftressourcen, die sie jetzt wieder nutzen können. Und das ist keine Einbildung, sondern verhält sich tatsächlich so. Man könnte es so ausdrücken: Die körperliche Entmüllung in Zellen, Blutbahnen und Blutgefäßen führt auch zu einer Regenerierung auf geistig-körperlicher Ebene. Man fühlt sich erfrischt und ist bereit für so manches Projekt, für das man früher einfach zu müde und erschöpft gewesen wäre. Und man hat wieder Spaß an Bewegung.
Ansatz von Metabolic Balance®
Eine Ernährung nach Metabolic Balance® behebt das Metabolische Syndrom über die vier folgenden Faktoren:
▶ Lange Sättigungsphasen
▶ Normalisierung des Insulinspiegels
▶ Normalisierung des Hormonstoffwechsels
▶ Gesundung des gesamten Stoffwechsels.
Die Verbesserungen des Stoffwechsels durch einen normalisierten Insulinspiegel sind im Blut messbar. Auch der Säure-Basen-Haushalt kommt wieder ins Lot. Denn diese Ernährungsform vermeidet einen Eiweißmix, der zu einem Eiweißüberhang im Körper führen kann, und enthält zudem vermehrt basenbildende Nahrungsmittel, die übersäuerte Körper wieder ins Lot bringen. Enthält die Kost zu wenig Basenbildner und Mineralien - wie meist bei übergewichtigen Menschen - holt sich der Körper die Mineralien aus den Knochen und Gelenken. Es kommt zu Arthrose und Osteoporose. Zudem:
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