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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
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habe das schon mal hier unten erlebt. Die
machen dich fertig‹‹, flüsterte Alan weinerlich. ››Keine Angst, so schnell
kriegen die mich nicht klein. Schlimmer, was ich bisher durchgemacht habe, kann
es nicht mehr werden.‹‹ ››Trotzdem, ich habe Angst.‹‹ ››Schlaf jetzt.‹‹ Mitten
in der Nacht wurden sie durch Lärm geweckt. Jeder konnte hören, dass sich die
Vier wieder ihr Opfer ausgesuchten. Die Kellertür flog auf und zielgerichtet
kam ein Schatten auf Dick zu, bückte sich und zog ihn am Bein hinter sich her,
dann knallte die Tür zu. Alle Jungs, die sie auf der gleichen Weise aus den
Keller gezogen hatten, lagen jetzt vor dem Tisch in dem stark verrauchtem
Zimmer. ››Sieh mal an, wer da ist‹‹, beugte sich Juan über den Tisch ››Da haben
wir heute noch viel Spaß.‹‹ Die anderen am Tisch lachten laut. An ihren
glasigen Augen konnte jeder erkennen, dass sie betrunken waren. ››Kennt ihr
schon das Hündchenspiel?‹‹ Juan war aufgestanden und stand jetzt vor den immer
noch am Boden liegenden Jungen. Er drehte sich um und sah in die Augen seiner
Kumpane. ››Holt den großen Tisch.‹‹ Nicht lange und Sancho und Pedro kamen mit
dem besagtem Tisch herein. ››Und nun zu euch, ihr Würmer. Ihr seid unsere
Hündchen. Und du‹‹, dabei zeigte er mit einer kleinen Reitpeitsche auf Dick,
››und du bist mein Hündchen, damit das klar ist .... Und was macht so ein
Hündchen? ‹‹ Keiner der Jungen wagte etwas zu sagen. Er beantwortete die Frage
selber. ››Ein Hündchen sitzt unter dem Tisch und beweist seinem Herrchen seine
Liebe.‹‹ Das Wort Liebe bekam einen eigentümlichen Tonfall. ››Ich hoffe, ihr
wisst, was ihr zu tun habt.‹‹ Jeder zerrte sich sein Hündchen unter den großen
Tisch und öffnete seine Hosen und nahm sein Glied heraus. Die ››Hündchen‹‹
mussten ihn jetzt, den sie vor sich hatten, mit ihrem Mund verwöhnen. Die vier
am Tisch zechten nebenbei weiter und spielten Karten. Je mehr sie von den
Jungen verwöhnt wurden ,umso mehr stöhnte der derjenige laut. Damit keiner von
den Jungen seinen Kopf wegziehen konnte, hielt jeder ihn so fest zwischen ihren
Beinen, das die Jungen gezwungen waren, trotz ihres Ekels, alles hinunter zu
würgen. Das Verwöhnspiel war aber damit noch lange nicht vorüber. Die Jungen
mussten die Plätze tauschen und wieder und wieder ihren Peiniger befriedigen.
Dick tauschte nicht, Juan behielt ihn nur für sich. Jedes Mal musste sich einer
Jungen vor Ekel übergeben. Darauf nahm hier keiner Rücksicht. Waren sie mit
diesem ››Spiel‹‹ fertig, ließ sich Juan wieder etwas einfallen. Er stellte vier
kleine Gläser auf den Tisch und jeder Junge musste sich hinter eines dieser
Gläser stellen. Ziel dieses perversen Spiel war es, dass jeder von den Vieren
setzte, wer mehr von seinem Jungen ins Glas onaniert bekommen würde. Die
Spieler wetteten und die Jungs mussten sich vor den anderen selbst befriedigen.
Um nicht verprügelt zu werden, taten sie, was sie sollten. Jeder der Jungen
ließ sein Sperma in das Glas laufen. Die Gläser wurden nebeneinander gestellt
und der Sieger ermittelte, danach musste jeder von ihnen sein Glas austrinken.
Juan hatte verloren, das musste Dick jetzt büßen. Die anderen drei Jungen
mussten sich an den Tisch stellen. ››Weißt du, was ich gerade verloren habe‹‹,
zischte er Dick ins Ohr. ››Dafür bezahlst du. Zieh deine Hose aus.‹‹ Dick
wusste, was kommen wird. Er zog langsam die Jeans aus. Unterwäsche hatte keiner
von ihnen. Er stand am Tisch. Juan zog ihn halb auf den Tisch. Die Drei
wussten, was an der Reihe war. Jeder der Peiniger konnte sich jetzt an ihm
vergehen. Das Schlimmste war, dass die anderen Jungen zusehen mussten, wie
Dick, einer von ihnen, von dieses Schweinen missbraucht wurde. Ohne an die
Schmerzen des Jungen zu denken, rammten sie ihm ihre steife Erektion trocken in
ihn hinein. Dick konnte die Schmerzensschreie nicht mehr unterdrücken. Alle
hier unten hörte seinen lauten Schrei. Das Schreien vor Schmerzen machte die
drei Peiniger noch wilder und sie ließen nicht mehr von ihm ab. Jeder verging
sich mehrmals an ihm, bis Juan dieses Treiben beendete. Mit einem Eimer kaltem
Wasser weckten sie Dick aus seiner Ohnmacht wieder auf, der immer noch geschunden
auf dem Tisch lag. Juan senkte seinen Kopf zu Dicks Ohr. ››Das war nur der
Anfang, das verspreche ich dir. Wir sehen uns bald wieder.‹‹ Er hob dem Kopf
und sah zu den verängstigten Jungen.

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