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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
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so auf Touren bringen,
bis ich seinen heißen und steifen Hammer in meiner Hand fühlen konnte. Meine
Hand hat ihn schön fest umschlossen und ich konnte ihn schön langsam . . . So
einen wie du hast, hat hier wohl keiner. Ich konnte jede Ader in meiner Hand
spüren und wie er immer steifer wurde und heißer. Auch er massierte meinen, wie
wir damals. Ich nahm ihn immer fester in meine Hand. Die Hitze war gigantisch.
Ich habe gedacht, meine Hand verbrennt. Er wurde immer unruhiger und fing schon
langsam an zu hecheln. So wie ich ihn massierte, so stieß er mit seinem Hammer
immer fester mit zu. Ich brauchte nicht lange und dann spritzte er mir seinen
ganzen heißen Saft in die Hand. Er war so geil darauf, dass ich weiter machte.
Na ja, ich war auch nicht ohne. Als er mir das erste Mal seinen heißen Saft in
die Hand gespritzt hat, war ich auch so weit und habe ihn auch . . . Aber so
ein Ding, wie wir beide hatten, das war einmalig. Ich brauche nur an deinen
Riesen zu denken, dann werde ich wieder heiß.‹‹ ››Will, und was war dann noch?‹‹
Wills Erzählung ging nicht ohne eine Regung an Mike vorüber. Will hatte es
schon aus den Augenwinkeln bemerkt. Mike legte sich ein Handtuch über die
Hüften und drehte sich zur Seite, Will zu. Er sah ihn nur mit einem breiten
Grinsen an, denn er wusste genau, was sich jetzt unter dem Handtuch abspielte.
Langsam ließ er seine Hand zum Handtuch gleiten und begann, nebenbei weiter zu
reden. Sein Ziel war es aber, endlich wieder dieses Heiße in seiner Hand zu
fühlen, ihn zu spüren. Mike hörte Will aufmerksam zu und ließ seine nach einem
Abenteuer, wie es Will gern wieder hätte, suchende Hand nicht aus den Augen.
Noch ehe Will sein Ziel erreichte, hielt Mike die Hand fest. Will, der immer
noch erzählte, zog sie mit einem enttäuschten Gesicht zurück. ››Der Abend war
auch nicht schlecht. Wir haben es uns gemütlich gemacht. Wir haben uns mit
Küssen verwöhnt u nd so . . . Ich habe ihn gestreichelt am ganzen Körper. Sein
Schwanz war noch heißer und steifer. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten
und verwöhnte ihn mit meinen Lippen. Ich sog ihn in meinen Mund und konnte
nicht mehr genug haben. Ich sog immer weiter. Ich verwöhnte ihn weiter mit dem
Mund, aber er wollte jetzt auch mehr. Aber geblasen hat er meinen Schwanz
nicht. Er wollte einfach nur mit mir schlafen. Gut, habe ich gedacht. Das war
es dann auch. Er hat mich richtig durchgenommen und ist dann einfach gegangen.
Das war’s. Toll, was?‹‹ Mike antwortete nur mit einem: ››Hm.‹‹Will schwärmte
immer noch von seinen Erlebnissen mit diesem oder jenem. Jeder wollt nur das
Eine und das war es dann für Will gewesen. Mike hörte ihm aufmerksam zu und
musste sich hin und wieder beherrschen um nicht laut zu lachen. Es stimmte
schon, dass Will ein Pechvogel war, aber wie er es oft schilderte in seiner naive
Art, reizte es oft dazu zu lachen. Selbst Will, wenn er erzählte, merkte es und
musste dann mitlachen, wenn er mal wieder alles sehr komisch rüberbrachte. Mike
war und blieb für ihn immer noch ein unerreichbares Ziel seiner Wünsche, dass
wusste Will genau. Die Zeit verging viel zu schnell und Mike sammelte seine
Sachen zusammen. Er zog bloß seine Jeans an, da er nicht weit zum Haus hatte.
››Was läuft bei dir heute noch so?‹‹, fragte Mike etwas neugierig. ››Kann ich
nicht sagen. Es sei denn, du hast . . . vergiss es . . . Aber es tat mir mal
wieder so richtig gut, mit jemandem zu reden.‹‹ Dabei fingen beide wieder an zu
lachen. ››Und gehst du wieder warten?‹‹ ››Werde ich wohl, . . . mal sehen was
ich noch so mache. Na dann, Will. Vielleicht trifft man sich mal wieder.‹‹
Dabei musste er wieder grinsen. Mike wachte durch die Sonnenstrahlen im Gesicht
auf. Er rekelte sich noch halb verschlafen und schlurfte langsam ins Bad. Das
kühle Wasser, das seinen noch verschlafenden Körper hinab rann, weckte auch die
letzte Müdigkeit im Körper. Nur halb abgetrocknet lief er, wenn er allein war,
nackt im Haus umher und machte sich noch etwas zu Essen. Allein schmeckte es
ihm nicht so recht. Er trank nur seinen Kaffee, biss ein- mal vom Toast ab und
sah sich im Haus um. Hier kannte er schon jeden Winkel. Ron hatte hinter dem
Haus einen kleinen Schuppen, in den er immer mal reinsehen wollte. Er griff
schnell eine Turnhose, zog sie über und ging durch die Küche zum Schuppen. Der
leichte, warme Sommerwind streichelte seinen Körper. Der Schuppen schien
halbwegs gut

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