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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
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einfiel. Als er in den Umkleideraum kam, hingen eine Menge
verschiedener Sachen an den Haken. Mike zuckte nur leicht mit den Schultern und
zog seinen, für ihn bereit gelegten, goldfarbenen String an. Der Abendwind war
sehr angenehm. Langsam ging er in die Richtung des Pools. Vom Personal war, wie
es aussah, keiner mehr da, aber das kannte er schon, denn wenn Miss Lewin es
wollte, mussten sich alle ››frei‹‹ nehmen, denn darauf bestand sie sehr
hartnäckig. Als er zum Pool kam, konnte er Miss Lewin und ihre beiden
Freundinnen sehen, wie sie sich schon jetzt amüsierten. Er war heute aber nicht
der Einzige. Um den Pool herum tummelten sich, schwammen und lagen auf einer
großen weißen Unterlage noch andere Burschen, wie er nur mit einen sehr knappen
String bekleidet. Wie seiner, waren alle, wenn sie erst einmal nass waren
durchsichtig, dass man genau sehen konnte was sich darin verbarg, zum Amüsement
der drei Ladys. Miss Lewin begrüßte ihn wie immer sehr kurz nur mit einem
Kopfnicken. ››Na, mein Freund? Wie findest du unseren Harem? Sie sind alle nur
für uns und . . . ‹‹, begrüßte sie ihn in einem sehr ungewohnten Tonfall. ››Du
bist unser Goldstück, wie du ja sehen kannst‹‹, kicherte Miss Doris. Mike sah
sich um. Es stimmte, alle anderen hatten weiße Strings an, nur er hatte einen
goldfarbenen. Was das zu bedeuten hatte, darauf konnte er keine Antwort finden,
denn die drei Ladys hatten so ihre eigenen Gedanken. ››Du kannst uns gleich ein
paar Drinks fertig machen, Mike‹‹, befahl Miss Lewin kurz. ››Du bist unser
smarter Barkeeper und darfst uns bedienen.‹‹ Die anderen Burschen waren
körperlich gesehen fast wie er selbst. Gut durchtrainiert, braun gebrannt und
hatten auch einiges im String zu bieten. So wie Mike sich die einzelnen Typen
ansah, wurde auch er von den anderen begutachtet. Seine Wölbung im noch
trockenem String war für die meisten der Zielpunkt ihres Blickes. Was sie sich
dabei dachten, konnte man gut sehen, da ihre Strings langsam eng wurden.
Nachdem Mike die ersten Drinks zu den Ladys gebracht hatte, bestand Miss Lewin
darauf, dass er in den Pool ging, um sich zu ››erfrischen‹‹. Mike konnte sich genau
denken, warum er es tun sollte. Mike fühlte sich wie auf einem Jahrmarkt der
Lüste und die drei Ladys waren die Betrachter und Genießer des Schauspiels.
Alle Burschen waren nicht durch Zufall hier, das konnte jeder gleich sehen, der
sie sich ansah. Jeder von ihnen entsprach in irgendeiner Weise den Vorstellungen
der Ladys. Sie mussten jung, gut durchtrainiert sein, damit man bei jeder ihrer
Bewegungen ihre Muskeln gut sehen konnte und worauf es den drei Ladys besonders
ankam, jeder von ihnen musste was im String zu bieten haben. Darin waren sie
gleich, sie wollten die junge Haut unter ihren Händen spüren, um ihre Lust auf
sie zu steigern. Sie wollten die Erregung jedes einzelnen sehen und fühlen zum
Stillen ihrer Gier. Jeder der Jungen war hier auf einen fixiert, das war es
auch, was sie als Höhepunkt ihrer Wollust sehen wollten, wie sich zwei, drei
Jungen ihrer Lust hingaben und sie Zuschauer dieser Hingabe wurden. Das und nur
das war der eigentliche Sinn dieser ››einfachen‹‹ Gartenparty. Langsam ging er
zum Pool und schwamm ein paar Bahnen, ehe er wieder betont langsam herauskam.
Sein goldfarbener String wurde wie die anderen fast durchsichtig, dass jeder
seiner Betrachter jetzt alles besser sehen konnte. Einige der jungen Burschen
konnten sich jetzt genau vorstellen, was Mike in seinem String verbarg. Der Anblick,
wie das Wasser seinen Körper herunter rann und sein enger, nasser,
durchsichtiger String erregten die Betrachter. Schon dieses Schauspiel genossen
die drei Ladys mit Spannung. Von den drei Burschen auf der Unterlage entledigte
sich einer nach dem anderen seines engen Hauchs von Bekleidung, so dass sie
sich in ganzer Pracht den Ladys präsentierten. Mike sah zu ihnen hinüber, auch
ihn erregte dieses Schauspiel. Um sich abzulenken, servierte er weiter Drinks
und sah nur ab und zu dorthin. Er wollte sich nicht wie die anderen zur Schau
stellen, darum zog er es vor, sich im Hintergrund zu halten. Unterdessen hatten
die drei braun Gebrannten ihre Zuschauer scheinbar schon vergessen. Sie
streichelten sich gegenseitig ihre Körper, ihre muskulöse Brust, ihre kräftigen
Hinterteile und ihre jetzt steifen Lustpfähle. Einer der Boys lag auf dem
Rücken und die anderen beiden verwöhnten seinen Körper. Mit ihren

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