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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
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die freie Stelle seines Oberkörpers. Ihr Spiel ging soweit, bis sich beide
nackt gegenüberstanden und durch ihren Anblick ein Verlangen in ihnen wuchs.
Unterbrochen von eng umschlagenden Küssen steuerten sie auf das Schlafzimmer
zu. In ihrem Taumel der Begierde ließen sie sich auf das Bett fallen, um sich
wieder eng zu umschlingen. Während ihrer Küsse rollten sie hin und her und
nutzten die ganze Breite des Bettes voll aus. Jetzt lagen sie mit dem Gesicht
zueinander und sahen sich nur an, dabei glitten ihre Hände bei jedem leicht
über den Körper und ruhten schließlich auf der Taille des anderen. Jetzt wollte
Mike Ron genau so liebevolle verwöhnen, wie es Ron beim großen Einkauf tat. Er
sah in den Schubladen der Nachtische nach und fand darin mehrerer Tücher, die
wahrscheinlich schon vorsorglich dort lagen. Mike benutzte sie, um Ron die
Augen zu verbinden, dass er blind Mikes Verwöhnungen erleben sollte. Ron ließ
es sich gefallen. Nachdem er ihm die Augen verbunden hatte, weckte er mit
zarten Küssen auf Rons Hals und Brust seine Begierde. Mit einem weiteren Tuch,
das er kaum spürbar über seinen Körper zog, sah er wie dieses Gefühl, dieses
Hauches Ron sehr erregte. Mike zog das Tuch auch langsam über die Erregung, die
bei jeder kleinsten Berührung mit dem Tuch sich mehr und mehr regte. Dieses
Gefühl, mit den Fingerspitzen einen sinnlich und begehrendem Körper zu
berühren, steigerte auch seine Lust nach Erfüllung. Ron wand sich
lustgesteigert unter seinen Berührungen und den Spielen mit dem Tuch. Beide
umfing der Taumel der Lust, der sein Ende in ihrem noch mehre berauschenden
Höhepunkt fand. Beide umfing ein Rausch der Sinne. Ihr Körper bebten immer noch
von dem gerade gemeinsamen erlebten. Mike beugte sich über Ron. Ron zog ihn
fest an sich, beide suchten mit geschlossenen Augen ihre Lippen. Der Whirlpool
entspannte beide nach ihrem Glücksmoment. Sie saßen sich gegenüber und sahen
sich an und jeder konnte aus dem Blick des anderen lesen, dass sie nicht nur
ihre gegenseitige Begierde verbindet sondern auch ihr Liebe. ››Ich weiß nicht,
was ich sagen soll ...‹‹ ››Das musst du nicht‹‹, flüsterte Ron. ››Lass uns die
Stunden noch genießen, ehe uns das Alltägliche wieder einholt.‹‹ Mike holte
schnell noch etwas zu trinken und sie genossen ihre Zweisamkeit. Mike räumte
schnell noch ein wenig auf, aber so, wie sie es vorfanden sah, als sie hier
ankamen, sah es einfach nicht aus. Mike sprang durch die ganze Apartment,
zupfte hier und da, dann gab er auf. Im Strandhaus war es einfacher. Ron zeigte
ihm, bevor sie gingen, die Telefonliste und verwies auf die Nummer fürs
Personal. ››Da kannst du immer anrufen, wenn du hier rausgehst. Die Frau kommt
immer erst dann, wenn du weg bist, das ist so vereinbart, zum Schutz der
Besucher und sie hält alles in Ordnung ist. Lass es so, wie es jetzt ist, ich
habe es auch nie geschafft, alles wieder so herzurichten, wie es aussah. Ich
lege immer noch 50,- Dollar hin, da kannst du auch mal im Notfall auf sie
vertrauen. Sie packt dann auch schon mal deine Koffer und lässt sie dann
abholen.‹‹ Mit einem kleinen Augenzwinkern legte er neben das Telefon Geld.
Mike und Ron sahen sich noch einmal um, dann gingen sie. ››Kann ich die Frau
auch mal kennenlernen, wenn ich möchte?‹‹, Interessierte sich Mike als sie mit
dem Lift nach unten fuhren. ››Nein. Soweit sollte es nicht kommen, aber es
liegt an dir. Es ist aber besser so, dass du sie nicht kennst und sie dich
nicht, das verhindert Probleme und außerdem wohnt sie nicht im Haus.‹‹ In der
Tiefgarage angekommen gingen sie zum Wagen und fuhren zum Strandhaus zurück.
Als sie ankamen, wurde es schon langsam wieder hell. Ron ging als Erster ins
Haus. ››Ich gehe noch ins Bett. Kommst du mit?‹‹ ››Ich bin noch zu aufgewühlt
von dem Ganzen. Ich kann es noch gar nicht so richtig fassen. Ich gehe mal zum
Strand runter und wecke dich dann zu unserem Frühstück.‹‹ ››Na gut‹‹, gähnte
Ron und verschwand. Mike zog einen Pullover über und verließ das Haus.
››Aufstehen du Schlafmütze‹‹, weckte Mike Ron. ››Es ist alles fertig.‹‹ Ron
drehte sich zu Mike um und strich mit den Fingern durchs Haar. ››Ah, geduscht
hast du auch schon‹‹, und sah Mike im Handtuch vor dem Bett stehen. Ron setzte
sich wenig später zu ihm an den Tisch und trank seinen Kaffee. ››Was mich
interessiert ist, weshalb ich genommen wurde. Mich kannte doch

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