Milliardär in meinem Bett
„Rafe …?“
Jetzt zog er sie so eng an sich, dass ihr seine Erregung nicht verborgen bleiben konnte. „Ich will Sie, Katie. Mehr, als ich je etwas gewollt habe.“
Sie seufzte leise. „Mir geht es genauso.“
„Sie glauben gar nicht, wie gern ich das höre.“
Jetzt küsste er sie. Kaum hatten sich ihre Lippen berührt, durchströmte Rafe ein schier unstillbares Verlangen. Er presste sie noch fester an sich und dachte nicht mehr ans Tanzen. Rhythmische Bewegungen ja – aber auf andere Weise. Er wollte sie, er brauchte sie wie noch nie jemanden in seinem Leben.
Voller Begierde strich er ihr über den Rücken, streichelte ihr den Po, und sie presste sich an ihn. Ihr leises Stöhnen verriet ihm alles, was er wissen musste. Er ließ seine Hand unter ihr T-Shirt gleiten und begann, ihre Brust zu streicheln. Noch war der dünne Stoff des BHs zwischen seiner Hand und ihrer Haut, aber auch so genoss er es, ihre perfekten Formen zu liebkosen.
Sein Hunger auf sie wuchs ins Unermessliche. Er küsste sie immer leidenschaftlicher, und sie erwiderte seinen Kuss mit ebenso großer Begierde. Ihre Zungen vollführten einen wilden Tanz. Fest presste er sie an sich, und sie stöhnte voller Lust auf.
Dieses Geräusch brachte Rafe vor Begehren fast um den Verstand. Er löste seinen Mund von ihrem, verschlang sie fast mit Blicken und presste zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor: „Wenn wir damit nicht sofort aufhören, bin ich noch imstande, dich hier und jetzt auf dem Picknicktisch zu nehmen. Dann hätten deine Nachbarn ordentlich was zu gucken.“
Sie lachte atemlos. „Der Picknicktisch ist längst nicht so bequem wie mein Bett.“
„Darf ich das als Einladung verstehen?“
„Für mich hat es sich so angehört.“
„Mehr brauche ich nicht zu wissen“, murmelte Rafe und hob sie auf die Arme.
„Du brauchst mich nicht zu tragen“, sagte sie.
„So geht es schneller“, gab er zurück und rannte mit ihr zum Haus.
„Und für mich ist es wirklich angenehm“, ergänzte sie.
„Wo muss ich hin?“, fragte er, als er das Haus betrat.
„Den Flur entlang und dann links.“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Kaum war er mit ihr im Schlafzimmer, steuerte er auf das Bett zu und legte sie darauf.
Sie lächelte ihn verführerisch an, und das war ihm Einladung genug. Schnell zog er sich aus, und sie tat es ihm nach. Sekunden später waren sie beide nackt. Nächtelang hatte Rafe von diesem Moment geträumt.
Ja, sie hatte ihn bis in seine Träume verfolgt, diese Frau, die die Familie King hasste. Sie hatte einen Einfluss auf ihn wie noch keine Frau zuvor, was er sich nur ungern eingestand – und was ihn richtiggehend verstörte. Allerdings nicht genug, dass es ihn davon abgehalten hätte, das zu genießen, was sie ihm anbot.
Sie griff nach ihm, schob die Finger in sein Haar und zog seinen Mund an ihren heran. Ihr Kuss schmeckte süß und einladend, und sein Begehren wuchs ins Unermessliche. Alles in ihm trieb ihn zur Eile an, befahl ihm, sie zu nehmen, sein Verlangen zu stillen.
Doch gleichzeitig spürte er den Drang zu genießen, die Situation allmählich bis zum Letzten auszukosten. Während sie sich weiter leidenschaftlich küssten, streichelte er sie. Ihre verführerischen Rundungen, ihre zarte, glatte Haut.
Langsam löste er seine Lippen von ihren, veränderte leicht seine Position und nahm eine ihrer prallen Brustspitzen zärtlich in den Mund. Katie stöhnte auf und presste sich an ihn, während er an ihr saugte und sie mit Zähnen und Zunge verwöhnte. Ihr leises Seufzen erregte ihn noch mehr.
Sie presste seinen Kopf an ihre Brust, als hätte sie Angst, er könnte mit seinen Liebkosungen aufhören. Aber er hatte gerade erst begonnen. Nun verwöhnte er ihre andere Brust und spürte, wie Katies Herz voller angespannter Erwartung immer schneller schlug. Lächelnd hob er den Kopf und sah ihr in die Augen, die pure Erregung ausstrahlten. „Ich wollte dich, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe.“
„Ich dich auch“, gestand sie ihm lächelnd.
Zärtlich streichelte er ihre Brust und konnte in ihrem Gesicht ablesen, wie sehr sie es genoss, wie sie sich ihren Empfindungen hingab. Doch in diesem Moment erkannte er auch, dass da noch mehr war als pure Begierde.
Etwas Gefährliches.
Dennoch hätte er nicht aufhören können, nicht einmal, wenn sein Leben davon abgehangen hätte.
Er verlor sich in ihren grünen Augen und fragte flüsternd: „Was machst du nur mit mir?“
Verschmitzt lächelnd
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