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Millionäre küssen besser!

Millionäre küssen besser!

Titel: Millionäre küssen besser! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: KATE CARLISLE
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die harten Brustspitzen nacheinander mit den Lippen umschloss, stöhnte Kelly laut auf und hob sich ihm entgegen, was seine Beherrschung auf eine harte Probe stellte. Noch nie hatte eine Frau so spontan auf seine Liebkosungen reagiert. Schnell zog er den Reißverschluss ihrer Shorts auf und schob sie mit dem Slip nach unten. Und während er ihre Brüste mit beiden Händen bedeckte und die Spitzen reizte, strich er ihr mit den Lippen über den Bauch, bis er ihre feuchten Löckchen spürte, ihre empfindsamste Stelle erreichte und vor Verlangen fast nicht mehr ein noch aus wusste.
    „Oh, Brandon!“ Sie stöhnte leise auf. „Das ist … Ich brauche dich. Jetzt.“
    Sofort löste er sich von ihr, stand auf und war in wenigen Sekunden ausgezogen. Bevor er die Hose auf einen Stuhl warf, nahm er ein Kondom aus der Tasche und streifte es schnell über.
    Während er sich zu ihr legte, befeuchtete sie sich erwartungsvoll die Lippen. Bei dem Anblick durchrauschte ihn heißes Verlangen. Und in diesem Moment begehrte er sie mehr, als er je eine andere begehrt hatte. Das heißt aber nichts, versicherte Brandon sich. Das ist nur die Hitze des Augenblicks.
    Geschmeidig glitt er neben sie, zog sie auf sich, umfasste ihren aufregenden Po mit beiden Händen, hob sie kurz an und ließ sie dann langsam auf sich sinken, bis er tief in ihr und von ihrer Wärme ganz umschlossen war. Leidenschaftlich küsste er sie.
    Stöhnend warf Kelly den Kopf zurück. Ihre Körper schienen wie füreinander geschaffen zu sein, sie gaben und nahmen in vollendeter Harmonie. Es war Wahnsinn. Sie waren einander so nah, dass er ihren Herzschlag spürte. Ihr Mund fand seine Lippen, und sie küsste ihn so süß, dass ihn warme Schauer der Erregung durchrieselten. So etwas hatte Brandon noch nicht erlebt. Auch nicht, dass ihn nur ein Gedanke beherrschte: Er wollte Kelly den größtmöglichen Genuss verschaffen. Fast verzweifelt, so etwas war ihm völlig neu, drang er wieder und wieder in sie ein.
    Als die Leidenschaft über ihnen zusammenschlug, begann Kelly zu zittern und rief seinen Namen. Brandon hielt sie, ließ sich von seinen Empfindungen mitreißen, stöhnte tief auf und folgte ihr zum Höhepunkt.

4. KAPITEL
    „Das ist also das, wovon sie alle reden“, sagte Kelly leise, als sie wieder einigermaßen zu Atem gekommen war.
    Erst allmählich hatte sich Brandons Herzschlag beruhigt, und jetzt wandte er ihr träge lächelnd den Kopf zu. „Ja, das ist es. Aber warum bist du darüber so erstaunt? Du bist doch nicht das erste Mal mit einem Mann im Bett.“
    „Nein. Aber so war es noch nie“, gab sie verlegen zu und wandte das Gesicht ab.
    Doch er legte ihr die Hand auf die Wange und zwang sie, ihn anzusehen. Schnell schlug sie die Augen nieder. „Willst du damit sagen, dass dieser Roger dich nie befriedigt hat?“
    „Er hat immer gesagt, ich sei nicht gut im Bett.“
    Hatte er sie richtig verstanden? Das konnte doch wohl nicht wahr sein. „Was hast du gesagt?“
    „Schlimmer noch, er hat sogar gemeint, ich sei lausig.“ Immer noch wagte sie nicht, Brandon anzusehen, und seufzte gequält. „Als er mit mir Schluss gemacht hat und ich ihn gefragt habe, warum, war das seine Erklärung.“
    Dieses Schwein! Brandon war so wütend, dass er bereit war, Roger bei der erstbesten Gelegenheit zu erwürgen. Was bildete dieser Kerl sich ein? Schnell stützte Brandon sich auf einen Ellbogen auf und rückte dicht an Kelly heran. „Sieh mich an, Darling. Der Mann ist absolut auf dem Holzweg. Das ist dir jetzt doch auch klar geworden, oder?“
    „Ja, jetzt schon. Aber damals hat er mich sehr verunsichert.“
    Fassungslos schüttelte Brandon den Kopf. „Hör auf, dir den Kopf darüber zu zerbrechen. Du bist fantastisch im Bett.“
    Mit großen Augen sah sie ihn an. „Wirklich?“
    Dabei lächelte sie auf eine so rührende Weise, dass es ihm ans Herz ging. Zärtlich strich er ihr über die nackte Schulter. „Allerdings. Du bist eine wunderschöne, verführerische Frau. Denk nicht mehr daran, was dieser Idiot gesagt hat. Offenbar war er ein schlechter Liebhaber und hat dich dafür verantwortlich gemacht.“ Brandon setzte sich auf, lehnte sich gegen den Kopfteil des Bettes und zog Kelly in die Arme. „Du bist einfach wunderbar, leidenschaftlich und sehr sexy. Ich hätte nie gedacht …“ Doch statt den Satz zu vollenden, küsste er sie auf den Scheitel.
    Sie lächelte ihn unter Tränen an, und wieder war er von ihrem Mund fasziniert. „Danke. Ich glaube

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