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Millionäre küssen besser!

Millionäre küssen besser!

Titel: Millionäre küssen besser! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: KATE CARLISLE
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dir.“
    „Das will ich hoffen. Es wird Zeit, dass man dem Kerl mal eine Lektion erteilt.“
    „Genau das habe ich vor.“ Zärtlich strich sie Brandon über die Brust. „Würdest du mir einen Gefallen tun?“
    „Noch einen?“, fragte er und grinste breit, als sie ihn spielerisch schlug. Schnell hielt er ihre Hand fest und presste sie sich aufs Herz. „Natürlich tue ich dir einen Gefallen. Worum geht es denn?“
    „Ich möchte morgen keine Worte des Bedauerns oder irgendwelche Vorwürfe hören. Es war wunderbar, und ich bin sehr glücklich. Auf das, was wir eben erlebt haben, soll keinerlei Schatten fallen.“
    Kurz sah er sie fragend an, dann nickte er. „Versprochen. Kein Schatten.“
    „Danke.“ Jetzt lächelte sie wieder ihr verführerisches Lächeln. „Und ich bin bereit, dir meinen Dank auf jede erdenkliche Art und Weise zu zeigen.“
    Schmunzelnd strich er ihr das Haar aus der Stirn. „Auch ich möchte dich um einen Gefallen bitten: Ich möchte nichts mehr von Dank hören. Schluss mit der ewigen Dankbarkeit, hast du mich verstanden?“
    „Aber …“
    „Nichts aber.“ Sanft legte er ihr einen Zeigefinger auf die Lippen. „Glaub mir, ich habe dir keinen Gefallen getan. Wir wollten beide, was eben geschehen ist, und wir haben es beide genossen. Das ist alles.“
    „Okay. Du hast recht. Kein Danke mehr.“
    „Danke“, sagte er, und beide lachten laut los. Dann küsste er sie wieder, und sie kuschelte sich enger an ihn.
    „Ich mag, wie du küsst“, flüsterte sie dicht an seinen Lippen.
    Sein Verlangen erwachte wieder, und er drückte sie aufs Laken. „Und ich mag alles an dir. Soll ich es dir beweisen?“
    Sehr viel später legte Brandon sich hinter Kelly, umarmte sie und zog sie an sich.
    „Hm“, murmelte sie schlaftrunken, „das ist wunderbar.“
    „Ja“, stimmte er zu. Dennoch war ihm irgendwie unbehaglich zumute. Alles fühlte sich einfach zu gut an. Das könnte zum Problem werden. Vielleicht sollte er jetzt lieber in seinen Bungalow zurückkehren. Es war sicher schon nach Mitternacht.
    In diesem Augenblick streckte sich Kelly und drückte sich dadurch fester an ihn. „Ich bin so glücklich …“, murmelte sie kaum hörbar.
    Wie konnte er sie in dieser Situation verlassen? Wenn sie ihn so berührte, konnte er einfach nicht gehen. Aber wenn er blieb, musste er einiges klarstellen. Zögernd schlang er den Arm um sie und flüsterte: „Du hast dich doch hoffentlich nicht in mich verknallt?“
    „Was?“ Mit Schwung drehte sie sich herum, sodass sie ihn ansehen konnte. „Genau das wollte ich dich auch fragen.“ Dabei lächelte sie verschmitzt, und Brandon fiel ein Stein vom Herzen.
    „Ob ich mich in dich verknallt habe? Nein, ich kenne doch die Regeln.“
    „Sehr gut. Denn ich bin eine sehr beschäftigte Frau und kann es nicht brauchen, dass du mich im Büro ständig anhimmelst.“
    „Okay, ich werde versuchen, mich zu beherrschen.“ Er grinste breit.
    Leise lachend, stieß sie ihm den Zeigefinger gegen die Brust. „Das will ich hoffen.“ Dann wurde sie ernst. „Aber da wir schon mal dabei sind, wahrscheinlich sollten wir uns über ein paar Dinge im Klaren sein.“
    „Über was denn zum Beispiel?“
    „Darüber, dass die anderen Mitarbeiter nichts von unserer Affäre erfahren.“
    „Das möchte ich auch nicht. Wir werden also diskret sein.“
    „Gut. Aber was ist mit deiner Familie? In wenigen Tagen werden sie hier sein, und auf keinen Fall dürfen sie wissen, dass ich mit meinem Chef schlafe.“
    Beruhigend strich er ihr über die Wange. „Das verstehe ich gut.“ Auch er wollte nicht, dass die Brüder oder ihre Frauen über Kelly herzogen.
    „Sobald deine Familie da ist, sollten wir uns nicht mehr privat treffen.“
    „Kein schöner Gedanke, aber wahrscheinlich hast du recht.“ Langsam strich er ihr über den nackten Oberschenkel. „Aber bis dahin …“
    „Ja, bis dahin …“ Verführerisch lächelnd legte sie ihm die Hand in den Nacken. „Bis dahin solltest du mir vielleicht noch einmal zeigen, was denn an Sex so besonders ist.“
    „Wo warst du denn gestern Nacht?“ Cameron Duke hatte am nächsten Morgen schon sehr früh angerufen, Brandon war gerade ins Büro gekommen. „Ich habe ein paarmal versucht, dich zu erreichen.“
    Blitzschnell suchte Brandon nach einer Ausrede. „Vielleicht war ich gerade joggen. Wann hast du denn angerufen?“
    „So gegen sieben. Und dann später noch zweimal, ungefähr um acht.“
    „Tut mir leid, Bruder. Ich hatte mein

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