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Mit der Liebe spielt man nicht

Titel: Mit der Liebe spielt man nicht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jayne Ann Krentz
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sie für einen Mann so empfunden wie für Devin, noch nie hatte sie so leidenschaftlich reagiert.
    Teresa blinzelte und schloss die Augen wieder. Alles in ihr drängte zu ihm. Sein Kuss war zärtlich und fordernd zugleich. Sie schlang die Arme um seinen Nacken und presste sich voller Sehnsucht an Devins Brust.
    Er stöhnte an ihrem Mund, und ihre Lippen öffneten sich. Seine Zunge fand ihre und spielte mit ihr, bis Teresa vor Verlangen erschauerte, bis sie ein verzehrendes Feuer spürte. Langsam öffnete Devin den Reißverschluss ihres Kleides und schob den Stoff von ihren Schultern.
    Ihre Haut brannte, und als Devin ihre Brüste mit erfahrener Intensität zu liebkosen begann, glühte ihr ganzer Körper. Sie griff in sein Haar, verkrallte die Finger darin, warf den Kopf zurück und rang nach Atem.
    Ja, dachte sie verschwommen, er ist wie ein Fabelwesen, ein silberäugiger Drache, dessen Leidenschaft geweckt werden musste. Oh, wie sehr begehrte sie Devin, so sehr, dass es fast schmerzte!
    Er schien ihre Bereitschaft, sich ihm ganz hinzugeben, zu spüren. Langsam hob er sie hoch und trug sie zu dem breiten Bett, auf das er sie sanft niederlegte. Zärtlich und geschickt befreite er sie von ihren Kleidungsstücken.
    Danach beugte er sich zu ihr hinab, um ihre Brüste erneut zu liebkosen. Abwechselnd küsste er die harten Spitzen.
    „O Devin“, seufzte Teresa und bemühte sich, sein Hemd aufzuknöpfen. Doch in ihrer Ungeduld war sie so ungeschickt, dass es ihr nicht gelang. Devin richtete sich auf und zog sich rasch selbst aus.
    Dann stand er nackt vor ihr, und sie betrachteten sich gegenseitig voller Bewunderung und Verlangen. Das Mondlicht tauchte ihre Körper in silbernes Licht.
    „Du bist schön“, flüsterte Teresa kaum hörbar.
    „Nein“, wehrte er leise ab. „Du bist diejenige, die schön ist, Teresa.“
    „Komm zu mir“, bat sie und streckte die Arme aus.
    Gleich darauf spürte sie seinen schlanken muskulösen Körper, fühlte Devins Haut und geriet immer mehr in Ekstase.
    „Devin! Liebling!“ Tief grub sie ihre Fingernägel in seine Schultern, während er über ihre Hüften und ihren Bauch strich. Nach und nach wurden seine Zärtlichkeiten kühner. Teresa wand sich stöhnend vor Lust.
    „Noch nie habe ich so etwas erlebt“, flüsterte sie atemlos.
    „Ich auch nicht, Kätzchen ..."
    „Nein?“
    „Nein. O du, ich glaube allmählich, du bist doch eine dieser gefährlichen Sirenen, denen kein Mann widerstehen kann.“
    Sie saugte daraufhin spielerisch an seinen Brustwarzen.
    „Sag mir, was du magst“, bat sie nach einer Weile.
    „Alles, alles! Du scheinst genau zu wissen, wie du mich berühren musst“, murmelte er erstickt, als Teresa anfing, seinen Körper zu erforschen. Sie merkte, wie Devin unter ihren Liebkosungen erzitterte.
    Schließlich schürte er wieder ihr Verlangen mit raffinierten Liebkosungen. Plötzlich hielt er inne. „Ich kann nicht länger warten, Teresa. Darf ich jetzt...“
    „Ja, ja, ja! Nimm mich!“, brach es heftig aus ihr hervor. Übermächtig war jetzt ihr Wunsch, sich ihm hinzugeben. All die sinnliche Leidenschaft, die sie so tief in sich verschlossen hatte, sollte diesem Mann gehören, ihm allein.
    „Teresa, du bist wunderbar“, sagte er rau und ergriff zärtlich und ungestüm zugleich von ihr Besitz.
    Instinktiv folgte sie seinen Bewegungen. Ihre Erregung wuchs und wuchs. Immer wieder flüsterte sie seinen Namen. Es war ihr, als flöge sie wie im Märchen mit einem Drachen davon. Das Gefühl, eins mit dem Mann zu sein, dem ihre ganze Liebe gehörte, überwältigte sie.
    „Teresa!“
    „Devin!"
    Sie hob sich ihm entgegen, und er schob seine Hände unter ihre Hüften und presste Teresa kraftvoll an sich.
    Ein Zittern durchlief sie beide. Gemeinsam erreichten sie den Höhepunkt, der ihnen höchste Erfüllung schenkte.
    Später lag Devin mit offenen Augen neben Teresa und zog in Gedanken Bilanz. Er hatte seine Rolle erfolgreich gespielt, und es hatte sich tatsächlich gelohnt, geduldig zu warten und den zurückhaltenden, sensiblen Gentleman zu mimen. Und wie überaus nützlich, an ihre beschützerischen Instinkte appelliert zu haben!
    Diese Teresa, sie war eine umwerfend gute Geliebte. Eine Frau wie sie hatte er noch nie im Bett gehabt. Mit Befriedigung strich er über die Kratzer, die Teresas Fingernägel auf seinem
    Körper hinterlassen hatten. Ach, würden sie doch nie verheilen, diese kleinen Kratzspuren, die ihn an die wild entflammte Leidenschaft seines

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