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Mit dir, fuer immer

Mit dir, fuer immer

Titel: Mit dir, fuer immer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cait London
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ihrem Latein am Ende war, hatte sie es bisher so gehalten, dass sie mit sich selbst sprach und dadurch Sicherheit fand. Auf diese Weise hatte sie schlimme Konzerte, schlecht gestimmte Klaviere sowie la unische Musiker und Dirigenten überlebt...
    „Ich muss lernen, wie man das macht. Ich lerne sehr schnell."
    „Was hast du gesagt?" fragte Rio.
    Sie achtete nicht auf seine Frage, sondern betrachtete seine gebräunte Brust. Rio war eindeutig erregt, und als sie die Schenkel an seine Hüften presste und sich auf ihm bewegte, richtete er heftig atmend den Blick auf ihre nackten Brüste.
    Ohne einen Moment stillzuhalten, dachte sie, dass sie sich vielleicht femininer geben sollte. Doch eine solche Gelegenheit hatte sich ihr noch nie geboten. Und Rio machte nicht den Eindruck, als würde ihn ihre beherrschende Stellung stören. Ganz im Gegenteil - im Moment schien ihn gar nichts zu stören.
    Er gehörte ihr. Sie konnte ihn lieben. Sie ihn! Rio überließ ihr die Entscheidung.
    „Eine interessante Erfahrung", flüsterte sie und streichelte seine behaarte Brust.
    „Interessant?" wiederholte Rio heiser, legte die Hände auf ihre Schenkel und wartete ab.
    Ein Spiel, dachte Paloma. Ein wunderbares, aufregendes Spiel. „Vielen Dank für die Verabredung", sagte sie noch einmal und betont förmlich und strich mit dem Finger über seine Lippen.
    Er knabberte behutsam an ihrem Finger. „Gern geschehen, Ma'am", erwiderte er.
    Sie griff nach einem Strohhalm und strich damit über seine Brust. „Heuhaufen sehen weich aus, aber sie piksen."
    „Dafür sind Decken da."
    „Ich schaff das, ich schaff das", murmelte sie.
    „Sprichst du mit mir?"
    „Du bist schließlich hier", antwortete sie ausweichend.
    „Und ob ich hier bin! Tu, was immer du willst mit mir."
    Er sah ungemein verlockend aus, und sie beugte sich über ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Als er heftig atmete, richtete sie sich wieder auf und betrachtete das Ergebnis. Sie lächelte triumphierend. Rios Reaktion auf sie war viel, viel schöner als alle Bitten um Zugaben bei ihren Konzerten. Und sehr viel erregender.
    Jetzt hielt er sich nicht mehr zurück, legte die Hände auf ihre Brüste und streichelte sie.
    Heißes Begehren durchströmte Palo ma. Rios dunkle Augen schimmerten vor Verlangen, und sie verlor alle Hemmungen, schmiegte sich wieder an ihn und schlang die Arme um seinen Nacken. Dieser Mann schenkte ihr Freiheit, Leidenschaft und Zärtlichkeit.
    Als sie sich erneut aufsetzte, fühlte sie sich wunderbar weib lich. „Wie war das mit der Decke?"
    „Wirst du mutig?" Rio strich eine lange Haarsträhne von ihrer Brust, richtete sich auf, hielt Paloma mit einem Arm fest und breitete die Decke über das Heu. Danach zog er Paloma an sich und strich mit den Lippen über ihren Körper.
    Plötzlich konnte sie nicht mehr warten. Scho n seit Jahren sehnte sie sich nach dieser Erregung, dieser Lust, und bebend ließ sie sich auf die Decke sinken, und Rio glitt über sie.
    Er stöhnte, als sie hastig, aber vergeblich versuchte, seine Jeans zu öffnen. Rasch zog er sich selbst aus und half dann ihr, aus ihren restlichen Sachen zu kommen. Ihr Slip zerriss, und Rio hielt inne.
    „Ich wollte dich nicht erschrecken", sagte er entschuldigend. „Hast du Angst?"
    Ihre Gefühle waren ihm wichtiger als sein Verlangen! Es stärkte ihr Vertrauen zu ihm. Ein Wort von ihr und er würde sich zurückhalten. „Nein, ich habe keine Angst. Das hier ist echt.
    Bisher war so vieles in meinem Leben aufgesetzt - das ständige Lä cheln vor dem Publikum, meine ewigen Auftritte als perfekte Konzertpianistin. Bei dir fühle ich mich als ... als Frau. Ist dein Verlangen wirklich so stark?"
    „Bei dir ja", gestand er. Seine Hände zitterten leicht, als er ihre Hüften und ihren Bauch streichelte. In seinen Augen fand sie den glühenden Wunsch, sich mit ihr zu vereinen. Und genau danach sehnte auch sie sich. Nach Leidenschaft und Hingabe.
    Sie klammerte sich an ihn, während Rio in sie eindrang und sie kraftvoll ausfüllte. Arme und Beine um ihn geschlungen, trieb sie mit ihm dem Höhepunkt entgegen. Rio stöhnte auf, küsste sie, hob sie an ...
    Es war gewaltig, unbeschreiblich schön. Rios Schultern boten ihr einen festen Halt, während er sein Gesicht an ihren Hals und ihre Brüste drückte. Sein Körper duftete nach Erde und Heu. Sie fühlte seine harten Muskeln unter ihren Händen, stemmte sich gegen ihn und kam ihm gleichzeitig entgegen, während er ihre Brüste mit den Lippen

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