Mit dir, fuer immer
und schob die Hände in ihr Haar.
Sie schmiegte sich an ihn.
„Bist du glücklich?" fragte er.
„Das weißt du doch. Du hast mir unbeschreiblich viel gegeben, und ich habe jetzt eine Familie. Ich weiß, wer ich bin und dass Boone mein Großvater war."
„Als ich dich gestern im Hochzeitskleid deiner Urgroßmutter sah, war ich so stolz auf dich.
In unserer ersten Nacht hier in der Hütte habe ich mir geschworen, dich im Hochzeitskleid als meine Braut zu sehen. Diesen Anblick werde ich nie vergessen. Vermisst du die Konzerte?"
„Überhaupt nicht. Es ist viel zu schön, dich zu quälen, und ich habe die Hühner, den Hund und diese herrlichen Möbel, die hergerichtet werden müssen. Ich bin sehr, sehr glücklich.
Manchmal glaube ich, dass alles nur ein Traum ist."
„Es ist kein Traum, Paloma. Wir sind verheiratet und haben ein ganzes Leben vor uns." Er schob sich über sie, und das alte Bett knarrte. „Ich habe dich nur geheiratet, weil du den Apfelkuchen meiner Mutter backen kannst."
Sie verzog schmollend den Mund. „Du hast mich in Elses Haus zwei Monate auf die Hochzeit warten lassen. Allerdings habe ich unsere mitternächtlichen Treffen sehr geschätzt."
„Du hast es verdient, umworben zu werden", flüsterte er.
„Das hat mir auch gefallen." Paloma hob die Hand und betrachtete ihren schlichten goldenen Ehering.
Rio verschränkte seine Finger mit ihren. „Nenn mich Liebster", flüsterte er, und sie erfüllte ihm den Wunsch.
-ENDE
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