Mit dir ins Unglück? Jederzeit! (SANDRINE) (German Edition)
ihren Lippen ab und begann Tiffanys Brüste zu küssen und an den Brustspitzen zu saugen. Aufreizend ließ er seine Zunge um die schwellenden Knospen kreisen, bis Tiffany glaubte, es vor Lust nicht mehr aushalten zu können.
Dann endlich schob Josh mit einem Ruck die Decke nach unten und betrachtete voller Verlangen Tiffanys Körper. Begehrlich saugte sich sein Blick am Zentrum ihrer Weiblich keit fest, das sie ihm so verlockend darbot. Mit einem rauen Laut bog er ihre aufgestellten Beine auseinander und senkte seine Lippen auf die heiße feuchte Stelle zwischen ihren Schen keln. Tiffany keuchte wild, als seine Zunge in sie eindrang und sie mit aufreizenden Bewegungen fast bis zum Orgasmus brachte.
„Oh Josh!“, stöhnte sie ganz verrückt vor Wollust. „Hör auf! Komm!“
Josh glitt halb über sie und liebkoste ihr Gesicht mit kleinen Küssen. Seine dunklen Augen waren ganz schwarz vor Er regung.
„Könntest du dich vielleicht entscheiden?“, fragte er belustigt. „Möchtest du, dass ich aufhöre, oder dass ich komme?“
„Beides“, stöhnte sie ungeduldig. „Hör auf, mich vorher schon zum Höhepunkt zu bringen, und komm endlich zu mir.“
Josh stützte sich auf und schaute sie mit seltsamem Ernst an. „Willst du das wirklich, Tiffany?“
Unsicher geworden runzelte sie die Stirn. „Natürlich! Was ist los? Hast du plötzlich Bedenken?“
Er küsste sie sanft auf die Lippen. „Mir ist nur gerade bewusst geworden, dass es ziemlich rücksichtslos und unverantwortlich ist, was ich hier treibe. Du hast zwar keine Einzelheiten erzählt, aber ich nehme an, dass du eine verdammt scheußliche Nacht hinter dir hast. Und dann komme ich daher und versuche dich zu verführen.“
„Unsinn!“, widersprach Tiffany. „Zum Verführen gehören immer zwei. Du hast nichts getan, was ich nicht gewollt hätte. Im übrigen bin ich absolut okay.“
„Dann ist es ja gut.“ Josh ließ seine Lippen von ihrem Mund zu ihren Brüsten wandern. Tiffany begann seinen Körper zu streicheln. Der Anblick von Joshs Nacktheit versetzte sie in neue Erregung. Mit einem lustvollen Laut senkte sie den Kopf zu seiner aufregenden Männlichkeit und nahm sein pochendes Glied sanft zwischen ihre Zähne. Aufreizend umkreiste sie die Spitze mit ihrer Zunge und saugte daran.
Josh stöhnte rau auf. Sein Atem ging schwer und unregel mäßig. Fiebrig glitten seine Hände zu ihrem Kopf und wühlten in ihren Haaren.
„Jetzt bin ich es, der stöhnt: Hör auf oder komm!“, flüsterte er heiser.
Tiffany hob den Kopf. „Dann weißt du ja, was ich vorhin gemeint hatte“, sagte sie lächelnd und schmiegte sich auffor dernd an ihn.
Josh spürte, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konn te. Mit einem rauen Laut warf er sich über Tiffany und zwang mit seinen Knien ihre Beine auseinander.
„Komm“, keuchte sie und wölbte sich ihm aufreizend entgegen.
„Ja, meine wilde kleine Hexe“, stöhnte Josh, bevor er mit einem harten Stoß in sie eindrang und sich in der feuchten Wärme ihres Schoßes langsam vor und zurück bewegte.
Tiffanys Lust steigerte sich zur Ekstase. Sie konnte gar nicht genug von Josh bekommen. Mit wildem Keuchen feuerte sie ihn zu einem schnelleren Rhythmus an, bis sie den Höhepunkt nahen fühlte.
„Josh ... ja, schneller!“, rief sie und klammerte sich wie eine Ertrinkende an ihn. Dann kam es auch ihm, und gemeinsam erlebten sie einen Höhepunkt, wie er berauschender noch nie gewesen war.
Ebenso glücklich wie verausgabt blieben sie nebeneinander liegen und genossen den Nachklang ihrer Lust. Tiffany war noch nie in ihrem Leben so glücklich gewesen. Mit Josh Del gado hatte sie eine Erfüllung gefunden wie nie zuvor. Die Fra ge, wie es zwischen ihnen weitergehen sollte, verdrängte sie. Sie hatte in diesen glücklichen, entspannten Minuten nichts zu suchen.
5.
Später standen sie gemeinsam in der kleinen Kochnische und bereiteten das Frühstück zu. Tiffany hatte es sich nicht nehmen lassen, Josh dabei zu helfen. Er tat die Speckscheiben in die Pfanne, und sie schlug die Eier hinein. Er setzte das Wasser auf, und sie maß das Kaffeepulver ab und tat es in den Filter. Er steckte das Brot in den Toaster, und sie bestrich die goldbrau nen Scheiben mit Butter .
„Ich hätte nie gedacht, dass es hier in dieser Wildnis Strom gibt“, bemerkte Tiffany verwundert, als sie an dem kleinen runden Holztisch am Fenster saßen und es sich schmecken ließen.
„Ich habe einen kleinen
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