Mit Sicherheit Liebe
sie und verlor vor Erregung fast den Verstand. Hatte er nicht gedacht, der Kuss in Disneyland wäre unübertrefflich gewesen?
Ein Irrtum.
Dieser hier war noch viel, viel besser.
Alex schlang ihm die Arme um den Nacken und presste sich an ihn. Begierig ließ sie die Hände über seinen Hinterkopf gleiten und verwob ihre Finger mit seinem Haar.
Ihre Zungen vollführten einen wilden Tanz, ihre Herzen schlugen wild im Gleichklang. Garrett ließ sich auf die Bank sinken und zog Alex rittlings auf seinen Schoß. Erregt bewegte sie die Hüften gegen seine. Es war nicht genug, aber es war ein Anfang.
Begierig erwiderte er ihre Bewegungen und ihre Küsse. Gleichzeitig ließ er seine Hände unter ihr Shirt wandern und umfasste ihre vollen, noch vom Stoff des BHs bedeckten Brüste. Mit den Daumen reizte er ihre Brustspitzen, bis sie sich ungeduldig auf ihm wand und ihren Schoß fordernd an ihn presste.
Ihr Kuss wurde immer wilder, immer verzweifelter.
Er kannte das Gefühl.
Ihr Stöhnen steigerte seine Erregung noch weiter. Ihre Berührungen, das Kratzen ihrer kurzen Fingernägel in seinem Nacken – das alles machte ihn fast verrückt. Bereitwillig ließ er sich von dem Strudel der Gefühle mitreißen.
Es war, als ob sein ganzes bisheriges Leben auf diesen einen Moment zugesteuert hätte. Als ob seine Hände nur dafür geschaffen waren, sie zu berühren. Er war mehr als bereit für sie und hatte nur noch ein Ziel: sie von ihrer Hose und ihrem Slip zu befreien, um in ihr versinken zu können.
Eine Brise vom Ozean her kühlte die Hitze, die ihre Körper ausstrahlten, etwas ab. Der Windhauch verschaffte ihnen nicht nur neue Empfindungen, sondern zupfte auch sanft an ihren Kleidern, als ob sogar die Natur selbst nichts sehnlicher wünschte, als dass sie sich endlich vereinten.
„Du bringst mich noch um vor Leidenschaft“, murmelte er und schnappte nach Luft.
„Nein“, erwiderte sie aufseufzend und lächelte. „Umbringen will ich dich ganz bestimmt nicht, Garrett.“
Er erwiderte ihr Lächeln und zog ihr das Shirt hoch, sodass er ihren Bauchnabel und noch mehr sehen konnte. Als ihre vom BH bedeckten Brüste zum Vorschein kamen, öffnete er mit einer geschickten Handbewegung den Verschluss. Endlich sah er ihre Brüste nackt vor sich, rund und prall, mit hart aufgerichteten Spitzen.
Kurz hob er den Blick und sah ihr in die vor Erregung glänzenden Augen. „Alles, was du siehst, darfst du auch probieren“, flüsterte sie verführerisch.
Diesem verlockenden Angebot konnte Garrett nicht widerstehen. Er senkte den Kopf und küsste erst die eine Brustspitze, dann die andere. Abwechselnd verwöhnte er sie mit Lippen und Zunge, bis Alex es vor Begehren kaum noch aushielt.
Schließlich liebkoste er beide Brüste gleichzeitig, die eine mit der Hand, die andere mit dem Mund. Begierig sog er an ihr.
„Ja, Garrett, ja“, flüsterte sie und presste seinen Kopf an sich, wie aus Angst, er könnte mit seinen Küssen aufhören.
Aber nichts lag ihm ferner als das. Jetzt, wo die Schranken zwischen ihnen gefallen waren, würde ihn nichts davon abhalten können, sie voll und ganz in Besitz zu nehmen.
„Oh, das fühlt sich so gut an“, flüsterte sie atemlos und rieb sich an ihm, begierig darauf, Erfüllung zu erlangen.
Die Reibung erregte ihn so sehr, dass es schon fast schmerzhaft war, aber er hieß die Empfindung willkommen. Er ließ eine Hand zwischen ihre Oberschenkel gleiten, und selbst durch den Stoff ihrer Hose konnte er die Hitze spüren und erahnen, wie bereit Alex für ihn war.
Mit kreisenden Bewegungen streichelte er sie, bis sie aufstöhnte, bis sie es nicht mehr aushielt, den Reißverschluss öffnete und sich mit hastigen Bewegungen die Hose abstreifte. Nun war es nur noch ihr Slip, der ihn von der Erfüllung seiner Träume trennte.
Kurz verlor er sich in ihren Augen, die pure Leidenschaft ausstrahlten, und schob dann die Hand unter den Gummizug ihres Slips.
Alex holte tief Luft, legte den Kopf zurück und wartete angespannt auf seine Berührung.
In seinen Augen sah sie wie eine Göttin aus, das Gesicht zum Himmel gerichtet, das Haar im Wind wehend, bereit für ihn. Die Sinneseindrücke überwältigten ihn fast. Sie war so wunderbar! Und sein Verlangen nach ihr war nicht mehr zu bremsen.
Als er zum ersten Mal ihre intimste Stelle berührte, Haut auf Haut, stöhnte sie auf. Gefühlvoll erkundete er sie, und sie hob ihm die Hüfte entgegen und hielt sich an seinen Schultern fest, um nicht den Halt zu
Weitere Kostenlose Bücher