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Mitternachtsspiele: Ein erotisches Rendezvous / 100 Wünsche hast du frei (German Edition)

Mitternachtsspiele: Ein erotisches Rendezvous / 100 Wünsche hast du frei (German Edition)

Titel: Mitternachtsspiele: Ein erotisches Rendezvous / 100 Wünsche hast du frei (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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nicht glauben, dass du das tatsächlich hier machen willst.“
    In ihren Augen stand echte Leidenschaft. „Oh, ich schon.“
    Sie griff nach der Decke, die er vorhin zusammen mit der Sonnenbrilleim Geschenkladen gekauft hatte, falls sie unterwegs Lust bekommen sollten, ein Picknick am Strand zu machen. „Ja, was haben wir denn da? Wofür mag das wohl gedacht sein?“
    „Die habe ich aus einem anderen Grund mitgebracht.“
    „Meinetwegen. Ist ja nicht deine Schuld, wenn meine Fantasie etwas reger arbeitet als deine. Wir Frauen sind da halt anders.“ Sie bewegte viel sagend ihre Augenbrauen. „Und jetzt heb endlich den Hintern!“
    „Herrschsüchtiges Luder!“
    „Klar, das gefällt dir doch.“
    Wo sie Recht hatte, hatte sie Recht. Er sah sich noch einmal um. Weit und breit waren weder Autos noch irgendwelche Leute in Sicht. Aber man wusste ja nie, also nahm er die Decke und hängte sie über die Kopfstützen der Vordersitze.
    „Nur für den Fall“, erklärte er.
    Mallory prustete los. „Du kannst ja mich und deine untere Hälfte zudecken, wenn dir das lieber ist.“
    Er verdrehte die Augen. „Und wie soll ich dann bitte erklären, was ich hier mache, allein auf dem Rücksitz eines Autos und bei dieser Hitze mit einer Decke zugedeckt?“
    „Du bist doch ein kluger Kerl. Ich bin sicher, dir fällt was Plausibles ein.“
    Nein, er würde einfach viel zu abgelenkt sein, um überhaupt ein verständliches Wort von sich geben zu können! Er hob seinen Hintern an, und half Mallory, seine Shorts herunter zu streifen. Wenig später war seine Erektion entblößt, ungeduldig Mallorys Hände er wartend.
    Und sie vergeudete keine Zeit mehr. Jack sah zu, wie sie ihre feingliedrigen Finger um seine pralle Männlichkeit legte. Die Finger waren wärmer und kräftiger, als sie aussahen. Ein Schauerdurchrann ihn von oben bis unten, und er lehnte seinen Kopf zurück, um stöhnend auszuatmen.
    „Sieh mir zu, Jack.“
    Er öffnete die Augen. Für diese Macke von ihr, immer alles bestimmen zu wollen, würde er sich später rächen. Jetzt im Moment gefiel ihm viel zu sehr, was sie da trieb. Das musste er erst einmal genießen.
    Also sah er ihr zu.
    Sie senkte den Kopf und leckte an ihm.
    „Oh, Mann!“ Sein Ausruf glichen mehr einem Keuchen, hervorgestoßen, während seine Hüften sich einmal mehr ruckartig nach vorn schoben und er beinahe jetzt sofort gekommen wäre.
    „Ich nehme an, das gefällt dir?“ fragte Mallory leichthin, als wolle sie nur wissen, ob der Kaffee stark genug sei. Doch diese Worte bedeuteten noch etwas anderes.
    Sie bedeuteten, dass Mallory so etwas noch nicht oft getan hatte, und diese Tatsache schmeichelte seinem Stolz als Mann. Mehr noch, es löste ein überwältigend starkes Gefühl in ihm aus, ein so außerordentlich berührendes Gefühl, dass er nicht einmal wagte, es zu benennen. Und wenn er es gewagt hätte, so wäre es ihm dennoch nicht gelungen, denn er hatte diesen Gedanken kaum gedacht, da verging ihm Hören und Sehen, weil Mallory schon wieder etwas anderes tat: Sie nahm ihn in ihren warmen, feuchten, bereitwilligen Mund.
    Gleichzeitig ließ sie ihre Hände mit festem Griff auf und ab gleiten, den Rhythmus perfekt auf das abgestimmt, was ihr Mund weiter oben veranstaltete. Wenn es stimmte, dass er eine Art Versuchskaninchen war, dann war sie ein beachtliches Naturtalent. Sein Becken begann sich ganz ohne sein Zutun zu bewegen.Es machte einfach, was es wollte, schob sich in hastigen Stößen nach vorn und wieder zurück und wieder nach vorn …
    Mallory arbeitete unermüdlich mit ihren weichen Lippen und der beweglichen Zunge, während ihre Hände beängstigend einfühlsam mit ihm spielten. Immer wieder trieb sie ihn fast bis zum Höhepunkt, hielt aber jedes mal inne oder verringerte den Druck, um Jack wieder etwas zu sich kommen zu lassen. Sie schien vorerst nicht gewillt, ihn endlich zu erlösen.
    „Mallory, bitte …“
    Kaum hatte er das gestöhnt, wurde er sich bewusst, dass er noch nie um Erlösung gefleht hatte. Aber das hier war Mallory, und ganz gleich, ob sie in diesem Job Erfahrung hatte – sie machte ihn jedenfalls unglaublich gut.
    Ohne Vorwarnung änderte sie den Griff und umfasste fest den Ansatz seines Penis.
    „Oh Gott, jetzt bitte nicht wieder aufhören!“ stieß er verzweifelt hervor, aber das schien sie auch gar nicht vorzuhaben. Er hatte das Gefühl, wie eine riesige Feuerwerksrakete zu explodieren. Sämtliche Nervenenden in seinem Körper vibrierten wie unter

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