MM-City Wien: Das Reisehandbuch zur Donaumetropole - kompakt, übersichtlich, informativ (German Edition)
und veranstaltet Vorträge, Fachtagungen, Führungen und Kongresse.
Tägl. 10–19 Uhr. Bibliothek Mo, Mi, Fr 10–17.30, Sa, So 10–19 Uhr. Eintritt für eine Ausstellung 7 €, für mehrere Ausstellungen 9 €. Tel. 5223115, www.azw.at .
quartier 21 : Im quartier 21 nutzen mehrere inhaltlich und finanziell autonome Kulturbetriebe und -initiativen aus den Bereichen Medien- und Projektkunst, Fotografie und Filmanalyse, Lichtkunst und Klangarchitektur, Mode und Design die Infrastruktur des Museumsquartiers, indem sie Studios, Ateliers, Ausstellungsflächen und Ladenlokale (temporär) anmieten.
Für Schiele-Fans ein Muss: Leopold Museum
Die Electric Avenue. Quartier für Digitale Kunst (QDK) beschäftigt sich z. B. mit der Produktion elektronischer Musik und digitaler Kunst. Im Modequartier kann man Trendiges aus Österreich und aller Welt kennenlernen und kaufen und im math.space Vorträge über Mathematik als Kulturwissenschaft hören. Schließlich sind in die Räumlichkeiten des quartier 21 die gut sortierte Buchhandlung Walther König, die Café-Restaurants MQ Daily und Kantine , Büros von Agenturen, (Künstler-)Gastwohnungen für das privat gesponserte Artist-in-Residence-Programm und das Designforum MQ integriert. Letzteres wird vom „Verein zur Förderung von österreichischem Design“ getragen und versteht sich als „Ort des Dialogs zu Fragen rund um das Thema Design“ (Website). Dieser Dialog von Kreativen untereinander sowie zwischen Designern und Öffentlichkeit bzw. Auftraggebern wird mittels Ausstellungen, Vorträgen, Workshops und Konferenzen über Grafik-, Multimedia-, Produkt- und Interior-Design gefördert.
Mi–Fr 10–18, Sa, So, Fei 11–18 Uhr, max. 5 €. Tel. 5244949, www.designforum.at .
Bibelzentrum : Das Bibelzentrum wird von der österreichischen Bibelgesellschaft betrieben, die sich in überkonfessioneller Zusammenarbeit mit der Verbreitung der Heiligen Schrift befasst. Mit den interaktiven Medieninstallationen am Rande des Museumsquartiers beschreitet sie diesbezüglich ganz neue Wege. Die entsprechend programmierten Projektionen kommunizieren durch die gläserne Fassade mit den Passanten auf der Breiten Gasse, geben ihnen ein Bibelzitat mit auf den Weg oder animieren sie sogar zum Eintreten. Neben den Medieninstallationen, die sich 22 biblischen Themenkreisen widmen, verkündet das Bibelzentrum die Frohe Botschaft auch in der gedruckten Form von 2.000 unterschiedlichen Bibelausgaben.
Mo–Fr 9–16, Do 9.30–20 Uhr.Breite Gasse 4–8, Tel. 5238240, www.bibelgesellschaft.at .
Gastronomisch gut versorgt: Spittelberg
Volkstheater Der Entwurf für das Gebäude des zwischen 1887 und 1889 erbauten (Deutschen) Volkstheaters stammt von den Theaterarchitekten Ferdinand Fellner und Hermann Hellner und machte damals wegen seiner „demokratischen Grundform“ europaweit von sich reden. Anders als bei Hofoper und Burgtheater ist der Zuschauerraum hier nämlich nicht hierarchisch gegliedert. Er weist nur wenige und zudem ungünstig postierte Logenplätze auf, überlässt Balkon und Galerie den „gewöhnlichen“ Zuschauern und ist mit einer einheitlichen Normalbestuhlung aus dem Hause Thonet möbliert. Inhaltlich hat sich die bis heute zweitwichtigste Sprechbühne der Stadt dem zeitgenössischen Theater verschrieben.
Karten 3–45 €, ab sechs Wochen vor der gewählten Vorstellung (auch online) zu bestellen und an der Tageskasse (Eingang Burggasse) erhältlich (Mo–Sa ab 10 Uhr).Museumstraße/Burggasse, Tel. 52111-400, www.volkstheater.at .
Hofmobiliendepot Möbel Museum Wien : Zum modernen Museum umgewandeltes Möbellager, das eindrucksvolle und detaillierte Einblicke in die kaiserliche und biedermeierliche Wohnkultur gewährt und darüber hinaus auf ansprechende Weise anhand unzähliger Exponate die Geschichte der Wiener Möbelkunst dokumentiert. Parallel zur Dauer- finden regelmäßig Sonderausstellungen statt.
Di–So 10–18 Uhr, 6,90 €.Andreasgasse 7, Tel. 5243357, www.hofmobiliendepot.at .
Museum für Verhütung : Das Privatmuseum unter der Regie des beruflich weit gereisten Gynäkologen Dr. Christian Fiala birgt die weltweit größte Sammlung an Verhütungsmitteln aus verschiedenen Epochen und Kulturkreisen und widmet sich darüber hinaus den Themenbereichen Schwangerschaftsabbruch und Schwangerschaftstest.
Mi–So 14–18 Uhr, 8 €.Mariahilfer Gürtel 37, 1. Stock, Tel. 0699/17817806, www.verhuetungsmuseum.at .
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Sänger und
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