(alle Museen) und dem Duo Ticket (flexibel) zu 17 € (Leopold Museum und MUMOK oder eines der Museen und Architekturzentrum) besser. Ein Family Ticket (2 Erwachsene, 2 Kinder bis 13) inklusive Besuch von Leopold Museum und MUMOK kostet 29 €, die zweistündige Audioführung 4 €. Weitere Infos unter www.mqw.at .
----
Kunsthalle Wien : Die äußere Hülle der alten Winterreithalle ummantelt kühl gestaltete, in Beton und Stahl gehaltene, gänzlich tageslichtfreie Ausstellungsräume, deren größter Saal im Obergeschoss 1.119 m² misst. Die städtische Kunsthalle mit einer kleineren Dependance am Karlsplatz verfügt nicht über eigene Sammlungen, sondern zeigt Wechselausstellungen aus den Bereichen moderne und zeitgenössische Kunst, vornehmlich Fotografie, Video, Film, Installation und Neue Medien.
Tägl. 10–19, Do bis 22 Uhr. Halle 1: 8,50 €, Halle 2: 7 €; Kombiticket: 11,50 €. Tel. 5218933, www.kunsthallewien.at .
Tanzquartier Wien: Mit dem Tanzquartier will sich Österreich als international beachtetes Tanz- und Performanceland profilieren. In- und ausländische Choreografen und Tänzer beschäftigen sich dort in Workshops und Seminaren mit zeitgenössischer Tanz- und Performancekunst, die sie dann in öffentlichen Tanztheateraufführungen präsentieren. Für die theoretische Auseinandersetzung mit modernem Tanz stehen eine Biblio- und Videothek zur Verfügung.
Mo–Sa 9–20 Uhr. Bibliothek: Mo–Fr 13–18 Uhr. Tel. 5813591, www.tqw.at .
ZOOM Kindermuseum : Das Museum eröffnet Kindern zwischen 0 und 14 Jahren eine bunte und kreativitätsfördernde Erlebniswelt. Im Mittelpunkt des spannenden Geschehens steht eine thematisch wechselnde Ausstellung aus den Bereichen Kunst, Wissenschaft oder Alltagskultur. Flankierend bietet das Haus den Kleinsten (0–6) den ZOOM Ozean mit fabelhaften Unterwasserwesen, Schiff und Leuchtturm, Kids ab acht das computerbestückte ZOOM Trickfilmstudio, in dem sie sich als Drehbuchautoren und Regisseure versuchen können, und mal- und modellierfreudigen 3- bis 12-Jährigen das ZOOM Atelier .
Weil alle Programme von Museumspädagogen moderiert werden, sind sie an festgelegte Anfangszeiten gebunden (ein animierter Ausstellungsrundgang startet ca. 4-mal am Tag). Da die Termine saisonal variieren, sollten Sie sich vor Ort, telefonisch oder online erkundigen. Für Gruppen besteht Anmeldepflicht, für Einzelpersonen und Familien wird um Reservierung gebeten.
Ausstellung Di–So 8.45, 10.30, 14, 15.30 Uhr, Sa, So, Fei und während der Ferien 10, 12, 14 u. 16 Uhr. Atelier: 5 € für Kinder, 1 Erwachsener frei, jeder weitere 3,50 €. Ozean: Kinder gratis, pro Kind ein Erwachsener frei. Familienkarte (max. 2 Erwachsene und max. 3 Kinder) 12 €. Tel. 5247908, www.kindermuseum.at .
Tonspur : Wie der Name erahnen lässt, kann man die Tonspur nicht sehen, sondern hören. In einem der Durchgänge der historischen Gebäudetrakte des MQ überraschen viermal jährlich wechselnde „Klangarchitekturen“ in Gestalt von einzelnen Lauten, Melodien oder Stimmen, die den Passanten z. B. Begrüßungen und Verabschiedungen zuflüstern.
DschungelWien (Theaterhaus für junges Publikum): Mit der Eröffnung des jungen Theaterhauses im Oktober 2004 ist ein lang gehegter und arbeitsintensiv gepflegter Traum der freien Wiener Theaterszene in Erfüllung gegangen. Davon profitieren nun freie Kinder- und Jugendtheaterensembles aus Wien und aller Welt, die sich auf den beiden Bühnen im Museumsquartier versuchen können, und natürlich ihre jungen Zuschauer, die sich in den hauseigenen Workshops und Spielclubs auch selbst in Szene setzen dürfen. Außerdem können Pädagogen im DschungelWien in speziellen Seminaren lernen, wie man Kinder und Jugendliche zum Tanzen und Theaterspielen animiert.
Karten bis 18 J. 7,50 €, für Erwachsene 12 €. Vorbestellung: Tel. 522072020 ,
[email protected] , www.dschungelwien.at .
Architekturzentrum Wien (Az W): Das Architekturzentrum begreift sich als Treffpunkt, Informationsstelle und Ausstellungsplattform für Architektur- und Baukunstinteressierte. Es präsentiert dauerhaft die Überblickssausstellung a_schau. Österreichische Architektur im 20. und 21. Jahrhundert und jährlich vier bis sechs Wechselausstellungen, die entweder einen bislang ungewohnten Blick auf architekturgeschichtliche Phänomene richten oder Newcomern der Architekturszene ein Forum bieten. Darüber hinaus pflegt das Haus ein Online-Architekturportal