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Mörderische Lust: Erotischer Thriller (German Edition)

Mörderische Lust: Erotischer Thriller (German Edition)

Titel: Mörderische Lust: Erotischer Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H. J. Evans
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übertragen wird, auch in Deutschland populär geworden.“
    Aha, das habe ich davon, dass ich nie Sport im Fernsehen anschaue.
    „Ich habe als Jugendliche oft Pool gespielt,“ sage ich und denke unwillkürlich zurück an diese Zeit. In den Jugendheimen, wo ich meine Jugend verbrachte, hing ich öfters an den Billardtischen herum. Wobei, wenn ich ehrlich bin, habe ich nicht so häufig selbst gespielt, sondernhabe mit den Jungs herumgeknutscht. Ich habe sogar noch die Erinnerung, auf einem Billardtisch kopuliert zu haben. Diese süffisanten Details werde ich meinem Schüler aber bestimmt nicht erzählen.
    „Sie haben Pool gespielt? Geil! Hätten Sie Lust?“
    Ob ich Lust habe? Lust, auf dem Tisch zu kopulieren? Der Ausruf von Tom trifft den Kern viel präziser als er es wohl meinte. Die gedankliche Rückblende zu der Szene auf dem Tisch hat tatsächlich etwas sehr Geiles an sich. Oh Yvonne, wo bin ich wieder mit meinen Gedanken? Ich sollte mich besser zusammenreißen!
    „Klar, warum nicht“, antworte ich „es ist aber so lange her. Ich glaube du musst mir helfen, das Queue richtig zu halten.“
    Wir gehen in das große Zimmer nebenan, das durch eine große Fensterfront von der Pizzeria getrennt ist. Die Kommissarin ist anscheinend, während wir geredet haben, gegangen. Antonio telefoniert.
    Der Tisch ist um einiges größer, als ich einen Pooltisch in Erinnerung habe. Dafür sind die Löcher und die Kugeln kleiner. Die Farben der Kugeln sind auch anders. Es sind jede Menge rote Kugeln dabei.
    Ich nehme das Queue und bücke mich vor. Ich bin mir ganz bewusst, dass der sexy String unter meiner Hüftjeans deutlich hervorspitzt und Tom die süße, kleine, glitzernde rubinrote Schmuckverzierung sehr deutlich sehen kann, welche die indischen Blumenmotive des wunderschönen Hüft-Strings aus feinem Netz-Material von „Lejaby“ unterlegen. Ein Anblick, den er ganz bestimmt nie in der Schule zu sehen bekommen würde. Ich stoße. Das Queue rutscht an der weißen Kugel ab. „Soll ich beim Stoßen helfen?“
    Ja, mein hübscher Jüngling, ein Stoß wäre genau das Richtige, was ich jetzt bräuchte. Verflucht noch mal, habe ich nicht genug Scherereien gehabt, als ich mich das letzte Mal mit einem Schüler eingelassen habe. Aber Tom ist so ein netter Junge, der sogar extra meinetwegen Englisch wählte, damit ich ihn unterrichte. Ist es da nicht meine Pflicht, ihn wirklich gut zu unterrichten?
    Tom stellt sich hinter mich und bückt sich leicht rechts von mir nach vorne. Er dirigiert das Queue in meiner Hand. Sein Atem ist ganz nah hinter meinem Ohr. Ich spüre sein Glied an meinen Pobacken. Ich räkele mich leicht, eher scheinbar unabsichtlich, mit meinem Hintern und reibe dabei meine Pobacken gegen ihn. Sein Glied reagiert sofort darauf. Ich drücke mich jetzt deutlicher nach hinten und spüre sein hart erigiertes Glied zwischen meinen Pobacken. Ach, zum Teufel mit meinen Vorsätzen!
    „Tom, ich habe eine Lösung für dein Problem mit der Englischnote.“

Montag, 22. März
    14:00 Uhr
    Ich habe ein ganz komisches Gefühl, als ich das Briefkuvert anschaue, das ich gerade aus dem Briefkasten geholt habe. Die Anschrift ist mit dem gleichen Druck geschrieben, wie das mysteriöse Schreiben von letzter Woche. Ich öffne das Kuvert noch im Fahrstuhl, während ich zu meiner Wohnung im Dachgeschoss fahre.
    „15.000,00 Euro oder dein Bullenfreund erfährt alles.“
    In meiner Wohnung angekommen, lege ich das Schreiben zur Seite. Hatte ich nicht gerade so ein unglaublich tolles Wochenende und jetzt dieser Mist. Die Nacht vonFreitag auf Samstag und den ebenso knisternden Samstagvormittag mit der zauberhaften Alexa und natürlich der tolle Samstagnachmittag mit Tom.
    Ich bin mit Tom zu mir nach Hause gefahren, um mit ihm über seine Note in Englisch zu verhandeln. Die Verhandlungsbasis war sehr einfach: Würde er mich befriedigen, würde ich seine Noten manipulieren. Zunächst habe ich ihm aber in Französisch Nachhilfe gegeben. Er beichtete mir, dass er bisher nur einmal Oralverkehr hatte und das eher weniger erquicklich. Seine Partnerin war genauso unerfahren wie er und er durfte das minder erfreuliche Erlebnis genießen, mit ihren Zähnen Bekanntschaft zu machen. Umso mehr genoss er jede Sekunde, als ich ihm meine Fellatiokünste vorführte. Jeder einzelne Millimeter seines prächtig großen Liebeshammers vom Ansatz seines Hodens bis zur runden Eichelspitze erforschte und stimulierte ich mit meiner Zunge und meinen Lippen. Viel

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